Eine Donauwelle, auch Schneewittchenkuchen genannt, ist ein echter Klassiker unter den Blechkuchen. Wie die wunderbare Kuchen-Kombi aus hellem und dunklem Rührteig mit Buttercreme, Kirschen und Schokoguss gelingt, zeigt das Video von "Kochkino".
Chrissi stellt zunächst einen einfachen Rührteig her, von dem sie eine Hälfte auf einem mit Backpapier ausgekleideten Backblech verteilt. Die andere Hälfte färbt die Back-Fee mit Kakao dunkel und verteilt sie auf dem hellen Teig. Darauf verteilt sie noch Kirschen, bevor der Kuchen für 30-35 Minuten bei 165 Grad Ober- und Unterhitze in den Ofen kommt.
Auf dem gebackenen Kuchen verteilt Chrissi eine Buttercreme mit Vanillepudding. Wenn ihr den Pudding selbst zubereitet, solltet ihr ihn beim Auskühlen mit Frischhaltefolie bedecken, sodass sich keine Haut bildet. Wenn euer Backblech nicht hoch genug ist und die Creme droht herunterzulaufen, könnt ihr den Rand mit Alufolie erhöhen. Chrissi gibt dazu Tipps im Video.
Den Abschluss bildet geschmolzene Schokoladen-Kuvertüre mit Kokosöl, die das Club of Cooks Mitglied auf der Buttercreme verstreicht. Wenn ihr eine gezackte Teigkarte besitzt, könnt ihr mit ihr der Kuvertüre noch das typische Wellenmuster verpassen. Das klappt auch mit einer Gabel, dauert nur ein bisschen länger.
Gekühlt bleibt der Kuchen laut Chrissi mindestens drei Tage frisch. Viel Spaß beim Nachbacken!