Für seine Falafel-Frikadelle nimmt Chefkoch Patrick Kempf normalen Kichererbsen-Teig, der normalerweise zur Herstellung einer Falafel verwendet wird. Den Falafel-Teig füllt er mit Käse, Aubergine und Frühlingszwiebeln. Zu sehen in Pimp my Fast Food.
Was ist eigentlich ein Fleischpflanzerl? Zu Fleischpflanzerl sagt man in den meisten Regionen Deutschlands Frikadelle. Lediglich im Süden Deutschlands sagt man zu einer Frikadelle Fleischpflanzerl. Geläufige Namen sind auch Bulette, Klops, Hacktäschli oder Beefsteak.
Für die Falafel-Frikadelle werden zunächst Frühlingszwiebeln in kleine Ringe geschnitten. Danach werden von einer Aubergine ein paar dünne Auberginenscheiben abgeschnitten. Diese dünnen Scheiben werden in heißem Öl zu knusprigen Chips gebacken. Von dem Rest der Aubergine die Haut entfernen und das Auberginenfleisch in kleine Würfel schneiden. Die fertigen Würfel in Olivenöl kross anbraten.
Die Angebratenen Auberginenwürfel, zerbröselten Fetakäse, ein bisschen Salz und ein bisschen Pfeffer, die Frühlingszwiebeln und den Saft von einer halben Zitrone in einer Schüssel miteinander vermengen. Als süße Variante könnte man auch noch Pflaumen, Rosinen oder Datteln
Jetzt wird Falafel-Teig um die Füllung gelegt und zu einer Kugel geformt. Ab in die Fritteuse oder heißes Öl und fertig ist die Falafel-Frikadelle.