Crème brûlée, oder wie viele sagen: Die Mutter aller Desserts. Wie auch Ihre Crème brûlée schmeckt wie eine origional Crème brûlée aus Frankreich und dabei ganz einfach gelingt, zeigt Ihnen Rike in ihrer Backschule.
Zutaten für Crème brûlée
Die Grundzutaten für Crème brûlée sind Sahne, Milch, Eigelb, Zucker und Vanilleschote. Das Verhältnis von Milch und Sahne ist total variabel, wenn Sie also mal nur Milch Zuhause haben, können Sie auch einfach nur Milch verwenden.
Die fertige Masse füllen Sie in eine Auflaufform. Entscheidend für das Gelingen der Crème brûlée sind die Förmchen. Sie müssen klein, möglichst flach und ofenfest sein, damit die Creme anschließend gleichmäßig drin stocken kann.
Crème brûlée im Wasserbad stocken lassen
Die befüllten Förmchen wandern aber nicht in den Ofen sondern in ein weiteres Förmchen, das mit Wasser gefüllt wurde. Das Wasserbad hilft der Creme dabei, möglichst gleichmäßig fest zu werden. Erst danach geht das Ganze für 50 Minuten bei 120 Grad in den Ofen. Anschließend die Crème brûlée im Kühlschrank abkühlen lassen.
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Crème brûlée wenn möglich immer mit Gasbrenner
Nach etwa zwei Stunden im Kühlschrank folgt das Finish. Dafür nehmen Sie die Crème brûlée in ihren Förmchen und karamellisieren die Kruste. Dafür einfach ein Esslöffel braunen Zucker über die Förmchen geben. Schön gleichmäßig verteilen.
Zum Karamellisieren nehmen Sie im Idealfall einen Gasbrenner. Wenn Sie so einen nicht Zuhause haben, können Sie um den Zucker zu karamellisieren die Förmchen auch unter den Grill im Backofen schieben. Das hat aber den Nachteil, dass die Creme selber auch wieder warm wird. Und Crème brûlée wird normalerweise kalt serviert.
Mehr gibt es zu Crème brûlée nicht zu sagen. Außer: „Mmh….“