Käsekuchen ist ein echter Klassiker. Käsekuchen ist wunderbar saftig und cremig - So soll er sein, aber bitte ohne Risse und nicht zu dunkel. Wie das gelingt, zeigt Ihnen Backprofi Ulrike Dittloff in ihrer Backschule.
Es gibt viele unterschiedliche Käsekuchen-Rezepte
Käsekuchen ist ziemlich flexibel. Als Füllung für einen Käsekuchen können Sie zum Beispiel Frischkäse, Mascarpone, Ricotta oder Crème fraîche und Sauerrahm verwenden.
Für unser Käsekuchen-Rezept verwenden wir Quark. Das Wichtige bei Quark ist, dass er vor der Verarbeitung gut abtropft, damit der Käsekuchen luftig und locker werden kann.
Auf die Füllung kommt es an
Bei der Erfüllung des Käsekuchens gilt, je fetter die verwendeten Zutaten wie Quark oder Frischkäse, desto fester am Ende die Konsistenz des Kuchens. Neben Quark wandern noch Eier, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und Speiseöl in den Käsekuchen-Teig.
Bei Käsekuchen muss man die Eier nicht zwingend trennen. Aber wenn man die Eier trennt und einzeln verarbeitet, wird der Teig dadurch am Ende wesentlich lockerer und luftiger. Beim Trennen der Eier ist es wichtig, dass kein Eigelb ins Eiweiß gelangt, denn sonst wird das Eiweiß nicht steif.
Beim Vermengen der verschiedenen Zutaten nicht zu sehr rühren. In unserem Rezept verwenden wir eine Springform mit Mürbeteig als Basis für den Käsekuchen.
Käsekuchen ist der Hit auf jeder Kaffeetafel und mit Rikes Tricks gelingt er auch Ihnen. Viel Spaß beim Nachbacken.