Iskender Kebab


Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern

Türkische Spezialität mit Lamm und viel Knoblauch

Durchschnittliche Bewertung: 3.94
 (15 Bewertungen)
Perfekt
Sehr gut
Ganz gut
Ausbaufähig
Mangelhaft
Rezept bewerten

Vielen Dank!

Du hast das Rezept bereits bewertet.

Melde dich an und bewerte das Rezept.
Jetzt anmelden

20 Min. normal 10.03.2008 507 kcal



Zutaten

für
400 g Lammfleisch (auch fertig mariniertes vom Discounter)
1 Zwiebel(n)
4 Knoblauchzehe(n), durchgepresste
500 g Joghurt (Sahnejoghurt), türkischer oder griechischer, 10%
1 kleines Fladenbrot(e) oder 1 großes
40 g Butter, flüssige
3 Tomate(n)
Salz und Pfeffer
6 Blätter Pfefferminze, klein geschnittene
Oregano
Olivenöl

Nährwerte pro Portion

kcal
507
Eiweiß
36,46 g
Fett
27,19 g
Kohlenhydr.
27,94 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Lamm in Stücke schneiden. Beides anschließend in etwas heißem Olivenöl gut anbraten und mit Oregano würzen.

Das Fladenbrot in mundgerechte Stücke schneiden. Etwas Olivenöl in eine Auflaufform geben, die Fladenbrotstücke darin verteilen. Unter dem aufgeheizten Backofengrill bei 225°C ca. 5 Minuten rösten. Aus dem Ofen nehmen und mit flüssiger Butter beträufeln.

Inzwischen den Sahnejoghurt mit einem Schneebesen glatt rühren und mit durchgepresstem Knoblauch, Salz, Pfeffer und de klein geschnittenen Pfefferminze abschmecken.

Das Lammfleisch auf dem Fladenbrot verteilen. Die Tomaten waschen, in grobe Würfel schneiden und ebenfalls darauf verteilen. Anschließend mit der Joghurtsauce bedecken und unter dem immer noch heißen Grill ca. 10 Minuten überbacken. Sofort servieren.

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern



Kommentare

Dein Kommentar wird gespeichert...

Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert.

Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden.

elchkopf1967

Ein wirklich leckeres Rezept, hat auf Anhieb gut geklappt. Der türkische Pilav und ein Krautsalat haben das Ganze abgerundet! Wird es sicher öfter geben...👍

08.11.2019 20:00
Antworten
ejbraun

Hallo leonidese123, anschließend wird es ja nur höchstens 10 Minuten überbacken. Deshalb wird es auch nicht matschig ;-) Mir schmeckt es so sehr gur, aber es ist ja auch immer Geschmackssache.

03.12.2017 12:52
Antworten
leonidesi123

Bitte sei mir nicht böse, aber ich verstehe nicht ganz wozu man die Brotwürfel rösten soll, um sie dann mit ua Joghurt zu bedecken, da sie dadurch wieder total matschig wurden?

30.11.2017 21:57
Antworten
LaBruixa

oh, das war sehr lecker

11.12.2015 19:44
Antworten
globix

ja, ich stell sie auch immer vorrätig her; im kühlschrank müsste sie mehrere Wochen haltbar sein

08.01.2013 14:11
Antworten
ejbraun

Hallo globix, vielen Dank für Deine Bewertung. Das mit der Knoblauch-Salzpaste finde ich eine tolle Idee! Kann man die dann (z.B. mit etwas Öl in einem geschlossenen kleinen Glas) auch auf Vorrat zubereiten? ejbraun

08.01.2013 13:42
Antworten
globix

Ich nehme statt gepresstem Knoblauch eine selbstgemachte Knoblauch-Salzpaste indem ich einfach Knoblauch grob hacke und zusammen mit Salz mit der Messerseite durchquetsche. So bilden sich keine Bitterstoffe die für den typischen Mundgeruch sorgen und das Aroma bleibt besser erhalten

08.01.2013 12:24
Antworten
frobbel

Habe die Tomaten durch gestückelte Dosentomaten ersetzt, dann spart man sich das schnippeln. Nur noch etwas mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Und das Fleisch habe ich über Nacht in einem EL Olivenöl marinieren lassen, mit Knoblauch, 1 Zwiebel, Thymian, Oregano, Pfeffer und etwas Minze. Sehr lecker!

16.04.2011 16:36
Antworten
Biggi0510

Ich habe Rinderhuftsteak geschnetztelt, weil mein Mann kein Lammfleisch mag - eine sehr köstliche Alternative. In meine flache runde Auflaufform passte nur ein halbes Fladenbrot (ca. 250 g), habe dieses, wie beschrieben, in mundgerechte Stücke geschnitten, und geröstet wie im Rezept angegeben. Beim nächsten Mal werde ich das Brot in kleinere Stücke bzw. Würfel schneiden, die Soße war komplett im Brot, keine Soße mehr i. d. Form - schade. Aber geschmacklich sehr gut!

17.03.2011 11:10
Antworten
technikus53

Habe statt Brotwürfel flache, längliche Streifen vom Fladenbrot geschnitten. Die kann man besser in einer flachen Pfanne anrösten und leichter wenden. Außerdem ergibt sich dadurch eine größere Fläche mit Röstaroma. Habe die dünnen Scheiben dann doppelt geschichtet. Mit der aufgeträufelten Butter sparsam umgehen, Brot suppt sonst zu sehr durch. Das Fleisch 1 Tag in Oliveröl marinieren, wird dann beim Braten zarter. Fleisch gut durchbraten. Meins ( Kalb )war noch zu zäh. Joghurt ruhig stärker würzen, Knofi kann nicht genug drin sein.

15.01.2010 00:15
Antworten