Zutaten
für250 g | Grünkern |
1 | Zwiebel(n) |
500 ml | Gemüsebrühe |
1 Zehe/n | Knoblauch |
1 | Ei(er) |
1 TL | Senf |
1 EL | Öl |
50 g | Haferflocken |
n. B. | Kräuter (Oregano und Basilikum) |
1 TL | Paprikapulver, rosenscharf |
Salz und Pfeffer | |
Öl | |
250 ml | Sahne |
300 g | Champignons |
Salz und Pfeffer | |
Zitronensaft | |
etwas | Käse, z. B. Gruyere, gerieben |
Petersilie |
Nährwerte pro Portion
kcal
468Eiweiß
17,14 gFett
20,18 gKohlenhydr.
53,47 gZubereitung
Für die Grünkernknödel die klein geschnittene Zwiebel in Öl anschwitzen, frisch geschroteten (fein) Grünkern dazugeben und anrösten, die Gemüsebrühe hinzugeben und aufkochen lassen. Den Knoblauch hinzugeben, ausquellen und erkalten lassen (ca. 20 min.).
Wenn die Masse kalt ist, Haferflocken, Senf, Eier, Salz, Pfeffer, Paprika und Kräuter hinzugeben und gut vermengen. Danach Knödel formen (Achtung: Mehl bereithalten, manchmal klebts heftig!). In heißes (nicht kochendes!) Wasser geben und warten, bis die Knödel aufsteigen (ca. 20 min.).
Für die Champignonrahmsoße die Champignons blättrig schneiden, in Öl scharf anbraten. Salzen und pfeffern und mit Zitronensaft abschmecken. Sahne dazu, einkochen lassen. Die Petersilie unterrühren.
Die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und auf dem Teller vierteln (!). Darüber etwas geriebenen Gruyere geben. Mit Champignonsoße servieren.
Wenn die Masse kalt ist, Haferflocken, Senf, Eier, Salz, Pfeffer, Paprika und Kräuter hinzugeben und gut vermengen. Danach Knödel formen (Achtung: Mehl bereithalten, manchmal klebts heftig!). In heißes (nicht kochendes!) Wasser geben und warten, bis die Knödel aufsteigen (ca. 20 min.).
Für die Champignonrahmsoße die Champignons blättrig schneiden, in Öl scharf anbraten. Salzen und pfeffern und mit Zitronensaft abschmecken. Sahne dazu, einkochen lassen. Die Petersilie unterrühren.
Die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und auf dem Teller vierteln (!). Darüber etwas geriebenen Gruyere geben. Mit Champignonsoße servieren.
Kommentare
Ich habe leider auch keine Knödel rausbekommen. Nur eine Pampe, die ich dann entsorgt habe. Keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe. Ich habe mich an die Mengenangaben sowie die Quellzeit gehalten. Schade!
Hhhhmmmmm. Das war lecker und hat sogar meinem Lieblingscarnivoren geschmeckt nur ist das wirklich zu wenig Soße. ;-) Wird definitiv wieder aufgetischt. Leckere Grüße
Sehr lecker! Allerdings find ich die Soßenmenge im Verhältnis zur Knödelzahl etwas wenig, werde nächstes Mal die Soße verdoppeln...was mach ich jetzt mit den ünrigen Knödeln? Einfrieren?
Schneid sie doch in fingerdicke Scheiben und mach Bratlinge draus. Aber vermutlich sind die längst gegessen. ;-)
Einfrieren würde ich sie nicht, aus eigener Erfahrung. Das beste ist wie Pippali vorschlägt.
Ist der Grünkern ganz oder benutzt Du geschroteten ?
Grünkern wird geschrotet, je nach Gusto etwas grober oder feiner. Das Grundrente für die Knödel eignet sich auch gut für Grünkernbuletten/pflanzerl.
Chapeau! Ein sehr gutes Grundrezept. Ich habe mir erlaubt mehr Knoblauch rein zu schneiden. Die Sauce wurde aus einem Waldpilzmix gemacht und mit einem ordentlichen Schluck Weißwein und etwas Knoblauch und Zucker abgerundet. Auf den Tellern habe ich noch Thymian darüber gestreut und Preißelbeeren dazu gereicht. Ich könnte mir eine Preißelbeerbirne und einen leicht bitteren Salat vorstellen (Frisee vielleicht. Vielen Dank für diese gute Idee.
Sehr lecker!!!! Die Knödel sind locker und saftig, schmecken herrlich würzig u die Champignonsoße passt toll dazu. Die Soße haben wir nur etwas unserem Geschmack angepasst: Die Pilze angebraten, Zwiebeln u einen Zweig Rosmarin dazu mit einem Schluck Weißwein u Gemüsebrühe abgelöscht u dann mit Sahne einköcheln lassen. Salz, Pfeffer dazu --> passte. Klasse Rezept, vielen Dank! Ach ja, bei den Knödeln würde ich kein zusätzliches Mehl zum Formen nehmen, sondern einfach die Hände leicht feucht halten dann funktionierts problemlos! Lieben Gruß =) Sabrina
Egal bei welchen Klößen - stell ich mir einen flachen Teller mit Öl nebenhin und tauche die Handflächen ab und zu hinein. Erstens läßt sich jeder Teig wunderbar formen und außerdem kocht fast nichts im Wasser ab. Probierts doch mal aus! Guten Rutsch ins Jahr 2013