Arbeitszeit ca. 55 Minuten
Gesamtzeit ca. 55 Minuten
Zuckerrübensirup, Zucker, Butter und Wasser in einem Topf erwärmen und schmelzen lassen. In einer Schüssel erkalten lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Das Ei mit Zimt, Bittermandelöl und Aroma unter die Sirupmischung rühren. Rosinen und Orangeat sehr fein hacken und dazugeben. Mehl und Backpulver mischen, sieben und esslöffelweise zum Teig geben bzw. irgendwann zum Teig kneten. Aus dem Teig mit einem Teelöffel 1,5 cm große Stückchen abteilen und mit feuchten Händen zu einer Kugel formen. Die Oberseite in Milch und Hagelzucker tauchen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 160°C) backen. Anschließend auskühlen lassen und an der Luft einige Tage stehen lassen, damit sie weich werden.
Oh du fröhliche....
waren die Lieblingsplätzchen meiner Großmutter und auch meine Mom schwelgt in Erinnerungen bei diesem Gebäck. Leider ist das ursprüngliche Rezept verlorengegangen, aber ich weiß noch, dass meine Oma sie mit Zitronat und Korinthen gebacken hat und statt Hagelzucker zuletzt einen weißen Zuckerguss mit bunten Nonpareilles aufttrug.
Nur schade, dass sie so lange zum Weichwerden brauchen! Aber zur Not kann man sie in Kaffee stippen oder, wie meine Mom, weich lutschen!!!
LG Doris
Habe letztes Jahr schon diese Plätzchen gemacht und werde sie dieses Jahr auch wieder backen. Es wird eine richtig große Menge und auch wenn sie direkt nach dem Backen sehr hart - wie Pflastersteine eben - sind, werden sie doch nach ein paar Tagen an der Luft wieder gut eßbar. Schmecken tun sie nicht nur sehr gut, sie sehen auch toll aus. Es lohnt sich.
PS: Man muß nicht unbedingt mit dem Teelöffel abstechen und Kugeln formen. Einfach 1,5 cm große Stück vom Teig abreißen, mit den Fingern zu einem Klumpen machen, dann in Milch und Hagelzucker - fertig. Sie laufen auf dem Blech sowieso wieder etwas auseinander.
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Oh du fröhliche.... waren die Lieblingsplätzchen meiner Großmutter und auch meine Mom schwelgt in Erinnerungen bei diesem Gebäck. Leider ist das ursprüngliche Rezept verlorengegangen, aber ich weiß noch, dass meine Oma sie mit Zitronat und Korinthen gebacken hat und statt Hagelzucker zuletzt einen weißen Zuckerguss mit bunten Nonpareilles aufttrug. Nur schade, dass sie so lange zum Weichwerden brauchen! Aber zur Not kann man sie in Kaffee stippen oder, wie meine Mom, weich lutschen!!! LG Doris
Uns waren sie leider im letzten Jahr viel zu hart und deshalb gibt es sie dieses Jahr nicht.
Habe letztes Jahr schon diese Plätzchen gemacht und werde sie dieses Jahr auch wieder backen. Es wird eine richtig große Menge und auch wenn sie direkt nach dem Backen sehr hart - wie Pflastersteine eben - sind, werden sie doch nach ein paar Tagen an der Luft wieder gut eßbar. Schmecken tun sie nicht nur sehr gut, sie sehen auch toll aus. Es lohnt sich. PS: Man muß nicht unbedingt mit dem Teelöffel abstechen und Kugeln formen. Einfach 1,5 cm große Stück vom Teig abreißen, mit den Fingern zu einem Klumpen machen, dann in Milch und Hagelzucker - fertig. Sie laufen auf dem Blech sowieso wieder etwas auseinander.
Hallo! Kleiner Tip: Der Teig wird während des Knetens sehr fest. Trotzdem weitermachen!!! Es lohnt sich! Liebe Grüße fenchelhexe