Ragù alla Bolognese


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eine größere Menge der leckeren Soße, die ich immer portionsweise einfriere

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20 Min. simpel 16.02.2008



Zutaten

für
3 Zwiebel(n), fein gewürfelt
3 Karotte(n), fein gewürfelt
3 Stange/n Bleichsellerie, fein gewürfelt
150 g Speck, magerer, fein gewürfelt
1.000 g Hackfleisch, gemischtes
Butter oder Margarine zum Anbraten
300 ml Wein, rot
300 ml Fleischbrühe, kräftig
2 gr. Dose/n Tomate(n) (Eiertomaten), mit ihrem Saft, zerpflückt
Salz
Pfeffer
250 ml Milch, frische, laktosefreie oder normale

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Zuerst die Zwiebelwürfel, die gehackten Karotten, den Sellerie und den Speck ordentlich mit dem Fleisch vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

In einer Kasserolle oder einem großen Topf die Butter/Margarine erhitzen und das Fleisch darin anrösten, bis es seine Farbe verloren hat bzw. bis dann auch das austretende Wasser wieder verdampft ist.

Nun in Etappen den Rotwein angießen, ordentlich unterrühren und auch wieder verdampfen lassen.
Anschließend mit der Brühe genauso verfahren.

Nun die Tomaten samt ihrem Saft unterrühren. Wenn alles einmal aufgekocht hat, die Hitze auf "ganz klein" reduzieren und mit ca. 150-250 ml Milch übergießen (so, dass alles leicht bedeckt ist) und nicht mehr umrühren.

Nun zugedeckt bei ganz milder Hitze mindestens 3 Stunden kochen lassen, bei Bedarf mit Brühe oder Milch verdünnen, ist aber in der Regel nicht nötig.

Zu Beginn der Garzeit schmeckt das alles noch nach "nichts", erst mit der Zeit entwickelt sich der typische Geschmack einer Bolognese.
Ich koche immer mindestens diese Menge, so kann ich locker 6 Portionen einfrieren.
Das austretende Fett sammelt sich nach der langen Garzeit oben und ich lasse es dann meist abkühlen, schöpfe etwas ab, koche noch mal auf und friere ein.

Wir geben gerne noch getrocknete Chilischote dazu oder wenn man mag kann man noch Champignons oder Erbsen unterrühren. Das würde ich aber immer nur pro Portion machen, so kann man das immer nach aktueller Laune abwandeln.

Dazu gibt es dann leckere Nudeln.

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bastelmutter

Habe dieses Rezept jetzt schon mehrfach gekocht und mittlerweile muss ich die doppelte Menge kochen, da meine Kids und Schwiegermutter immer etwas mitnehmen möchten zum einfrieren. Daher von uns 5*

26.05.2021 16:26
Antworten
strickliesl_66

Hallo, SpottedDrum, habe dieses Rezept bereits zum 4. Mal zubereitet, ganz schön anstrengend, schliesslich stehe ich 2 Stunden zum Schneiden und Rühren in der Küche, aber der Aufwand lohnt auf jeden Fall. Alle, die es bisher probiert haben geben ******. Weiter so! PS: Zum Einfrieren komm ich gar nicht, scheint sich immer rumzusprechen, wenn ich dieses Rezept zubereite, oft langen meine Nudeln dann gar nicht. Have a nice day and never loose your :-D Liesl

29.03.2010 16:03
Antworten