Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Ruhezeit ca. 12 Stunden
Gesamtzeit ca. 12 Stunden 40 Minuten
Den Schweinenacken in Scheiben anschneiden (dabei nicht ganz durchschneiden), so dass Taschen zum Füllen entstehen. Den Braten salzen und mit Pfeffer würzen. Anschließend in der ersten Tasche etwas dünn geschnittenen Bauchspeck einfüllen. In die nächste Tasche reichlich Zwiebelringe füllen. Die Taschen immer in Wechsel weiter füllen. Den gefüllten Braten in einem Bräter mit Deckel geben und zudecken. Erst einmal im Kühlschrank ca. 12-24 Std. ziehen lassen.
Im vorgeheizten Backofen bei 225°C ca.2 bis 2,5 Std. garen.
Den Braten gab es - mal wieder - auf unserer Party am Wochenende. Wir hatten 2 Stücke à 2,5 kg für 17 Personen.
Die Taschen versuche ich immer auf gut einen cm Breite zu schneiden, damit man später passende Scheiben hat. Bei den Zwiebeln komme ich allerdings gut mit der Hälfte aus. In jede Tasche kommt bei mir Salz, Pfeffer, Senf, Bacon und Zwiebeln. Ich mache ihn immer am Tag zuvor, so zieht er über 24 Stunden. Da ich keine zwei Bräter in den Backofen bekomme, verwende ich Bratschläuche. Die zwei Stücke passen so genau auf ein Blech. Gut eine Stunde vorher hole ich das dann aus dem Kühlschrank. Nach zweieinhalb Stunden bei 220 Grad O/U finden wir den Braten perfekt. Schön braun und trotzdem saftig!
Danke für das schöne Rezept.
Für ein Foto war ich wie immer zu langsam.... ;)
VG, Mildred
Habe dieses Rezept gestern gefunden, heute gekocht und für sehr gut befunden. Sogar meinem Mann und beiden Kindern hat es geschmeckt. Hatte ein 1kg Stück Nacken und hatte es ca. 2h im Ofen. Dazu gab es Kartoffeln und Blumenkohl. Werden wir sicher wieder machen, beim nächsten Mal wahrscheinlich mit Rotkohl.
Danke für dieses tolle und einfache Rezept 👍 Ein Foto ist auch unterwegs
Nachtrag zu meinem Kommentar vom 21.12.21:
Ich wollte es wissen ...
Mittlerweile habe ich das Rezept mit Rinderbraten (Tafelsitz) getestet, gefüllt nur mit Zwiebeln, ohne Schinkenspeck (Bacon).
Der Rinderbraten war ebenfalls superzart und sehr fein.
Das Gemüse für die Soße hatte ich leicht abgewandelt, die Soßenmenge etwas erhöht, ein guter Braten gibt einfach eine leckere Soße.
Ich denke, ich werde meine Braten künftig immer so zubereiten.
Absolut entspannte Zubereitung, ohne lästigen Fettdampf beim Anbraten in der Küche, köstlicher Duft aus dem Backofen, leckerer Braten (bei Bedarf feine Soße).
Nochmals danke für das Grundrezept!
Hallo
freut mich,das es Euch gefällt,hoffentlich schmeckt es Euch auch so gut wie uns.
Also,ich habe keine flüssigkeit zugegeben,zum Schluß habe ich etwas Brühe aufgegossen und es angedickt.(mit Dunklen Soßenbinder)Den Deckel habe ich die ganze Zeit drauf gelassen,evtl.zum Schluß den Ofen ein bischen runter schalten.
Hallo Birte,
lässt du beim braten im Ofen die ganze Zeit den Deckel auf dem Topf?Und muss da keine Flüssigkeit zu dem Braten gegossen werden?
Jedenfalls ein sehr leckeres Rezept,danke dir dafür....
LG
Cocky
Hallo,
den Braten mache ich nächsten Sonntag. Kann aber heute schon 5 Sterne geben wenn ich das Bild sehe.
Soll ich zur Hälfte einschneiden -reicht das ?
Grüssle Gisela
Kommentare
Sehr lecker
Den Braten gab es - mal wieder - auf unserer Party am Wochenende. Wir hatten 2 Stücke à 2,5 kg für 17 Personen. Die Taschen versuche ich immer auf gut einen cm Breite zu schneiden, damit man später passende Scheiben hat. Bei den Zwiebeln komme ich allerdings gut mit der Hälfte aus. In jede Tasche kommt bei mir Salz, Pfeffer, Senf, Bacon und Zwiebeln. Ich mache ihn immer am Tag zuvor, so zieht er über 24 Stunden. Da ich keine zwei Bräter in den Backofen bekomme, verwende ich Bratschläuche. Die zwei Stücke passen so genau auf ein Blech. Gut eine Stunde vorher hole ich das dann aus dem Kühlschrank. Nach zweieinhalb Stunden bei 220 Grad O/U finden wir den Braten perfekt. Schön braun und trotzdem saftig! Danke für das schöne Rezept. Für ein Foto war ich wie immer zu langsam.... ;) VG, Mildred
Sehr, sehr lecker schon öfter gemacht! Danke!
Habe dieses Rezept gestern gefunden, heute gekocht und für sehr gut befunden. Sogar meinem Mann und beiden Kindern hat es geschmeckt. Hatte ein 1kg Stück Nacken und hatte es ca. 2h im Ofen. Dazu gab es Kartoffeln und Blumenkohl. Werden wir sicher wieder machen, beim nächsten Mal wahrscheinlich mit Rotkohl. Danke für dieses tolle und einfache Rezept 👍 Ein Foto ist auch unterwegs
Nachtrag zu meinem Kommentar vom 21.12.21: Ich wollte es wissen ... Mittlerweile habe ich das Rezept mit Rinderbraten (Tafelsitz) getestet, gefüllt nur mit Zwiebeln, ohne Schinkenspeck (Bacon). Der Rinderbraten war ebenfalls superzart und sehr fein. Das Gemüse für die Soße hatte ich leicht abgewandelt, die Soßenmenge etwas erhöht, ein guter Braten gibt einfach eine leckere Soße. Ich denke, ich werde meine Braten künftig immer so zubereiten. Absolut entspannte Zubereitung, ohne lästigen Fettdampf beim Anbraten in der Küche, köstlicher Duft aus dem Backofen, leckerer Braten (bei Bedarf feine Soße). Nochmals danke für das Grundrezept!
Hallo Gisela Ich würde sagen 3/4 ungefähr einschneiden. Liebe Grüße Birte
Hallo freut mich,das es Euch gefällt,hoffentlich schmeckt es Euch auch so gut wie uns. Also,ich habe keine flüssigkeit zugegeben,zum Schluß habe ich etwas Brühe aufgegossen und es angedickt.(mit Dunklen Soßenbinder)Den Deckel habe ich die ganze Zeit drauf gelassen,evtl.zum Schluß den Ofen ein bischen runter schalten.
Hallo Birte, wollte auch mal nachfragen.. mit oder ohne Deckel in den Ofen???? Gruss Steffi
Hallo Birte, lässt du beim braten im Ofen die ganze Zeit den Deckel auf dem Topf?Und muss da keine Flüssigkeit zu dem Braten gegossen werden? Jedenfalls ein sehr leckeres Rezept,danke dir dafür.... LG Cocky
Hallo, den Braten mache ich nächsten Sonntag. Kann aber heute schon 5 Sterne geben wenn ich das Bild sehe. Soll ich zur Hälfte einschneiden -reicht das ? Grüssle Gisela