Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Ergibt etwa 8 gestrichene Esslöffel.
Benötigt wird für die Herstellung nur ein guter Steinmörser.
Bei allen Currypasten-Varianten ist die Vorgehensweise dieselbe. Man beginnt mit der härtesten Zutat und gibt dann nacheinander alle weiteren Zutaten in den Mörser. Den Anfang machen die Chilischoten, Pfefferkörner, Muskatnuss u.s.w…. Zeitaufwand pro Paste ca. 20 min.
Man muss wirklich alles zu einer schönen, cremigen Paste verarbeiten. Der Aufwand dafür ist zwar etwas hoch, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Nicht benötigte Reste der Currypaste lassen sich in Klarsichtfolie eingewickelt und/oder in ein dicht schließendes Gefäß gepackt im Kühlschrank gut und gerne 2-3 Wochen aufbewahren. Wichtig ist dabei natürlich, dass KEINE Zwiebeln mit verarbeitet werden. Diese kann man getrost während einer Zubereitung dazu geben.
TIPP:
Werden getrocknete Chilischoten im Rezept verlangt, diese stets wie folgt vorbereiten: längs aufschlitzen, von den Samen befreien, in 1 cm lange Stücke schneiden, in warmem Wasser einweichen und vor dem Mahlen trocknen lassen.
Die Chilimenge in einer Currypaste ist variabel.
Bei der Zutat „MEERSALZ“ (Fleur de Sel) sollte man, falls möglich, auch auf dieses zurückgreifen, da es einfach gesünder ist als herkömmliches industrielles Salz und wesentlich mehr Magnesium, Mineralien und Spurenelemente enthält und im Geschmack viel milder ist und nicht so „aggressiv salzig"
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Kommentare
Ingwer und Zimt habe ich beim Lesen des Rezeptes vermisst. Habe anstelle diesem Galgant Ingwer notiert. LG Sabine alias smaart