Geschmorte Hasenkeulen mit Lebkuchensauce

Geschmorte Hasenkeulen mit Lebkuchensauce

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern

mein absolutes Lieblingsrezept zu Weihnachten

Durchschnittliche Bewertung: 5
 (1 Bewertungen)
Perfekt
Sehr gut
Ganz gut
Ausbaufähig
Mangelhaft
Rezept bewerten

Vielen Dank!

Du hast das Rezept bereits bewertet.

Melde dich an und bewerte das Rezept.
Jetzt anmelden

30 Min. pfiffig 06.11.2007



Zutaten

für
4 Keule(n) vom Hasen à 300 g
8 Scheibe/n Speck, fetter à 40 g
Salz und Pfeffer
2 EL Butterschmalz
50 g Möhre(n), gewürfelt
50 g Sellerie, gewürfelt
50 g Zwiebel(n), rote, gewürfelt
50 g Porree, gewürfelt
2 Zweig/e Rosmarin
5 Zweig/e Thymian
5 Körner Pfeffer, schwarzer
3 Gewürznelke(n)
4 Wacholderbeere(n), zerdrückte
400 ml Rotwein (evtl Spätburgunder)
150 ml Orangensaft
500 ml Wildfond
1 Lebkuchen, gewürfelt
20 g Schokolade, zartbittere, kleingeschnitten
1 EL Honig

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Jede Hasenkeule mit Küchengarn in 2 Speckscheiben einwickeln, auf der Oberseite salzen und pfeffern. Dann die Hasenkeulen mit der gewürzten Seite nach unten im erhitzten Butterschmalz anbraten. Ein Bräter bietet sich an. Die obenliegende Seite nun auch salzen und pfeffern. Die Keulen umdrehen weiter anbraten, dann aus dem Bräter nehmen.

Nun das ganze Gemüse ins Bratfett geben und kräftig anrösten. Dabei Rosmarin, Thymian, Pfefferkörner, Nelken und Wacholder zugeben und mitbraten. Mit Wein ablöschen. Orangensaft und Wildfond zugießen. Hasenkeulen wieder einlegen und im vorgeheizten Backofen 1 1/2 - 2 Stunden bei 150 Grad schmoren. (Umluft 130 Grad).

Die Keulen zudecken und warm stellen. Den Schmorfond durch ein Sieb in einen Topf gießen. Das Gemüse dabei fest durchdrücken. Dann auf die Hälfte einkochen.
Lebkuchenwürfel in die Sauce einrühren, mit Schokolade binden und mit Honig, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Hasenkeulen ohne Garn und Speck auf Tellern anrichten und mit der Sauce begießen.

Dazu Bandnudeln reichen.

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern



Kommentare

Dein Kommentar wird gespeichert...

Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert.

Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden.

Lena08

Wie schön dass es euch geschmeckt hat. Auch von mir Weihnachtsgrüsse LG Lena

26.12.2008 14:55
Antworten
Sonnenstrahl14

Hallo Lena, Dein Rezept ist traumhaft gut. Habe heute meine Gäste bekocht und wir sind der Meinung: genial! Ich habe die Soße allerdings nicht durch ein Sieb gegeben, sondern die Würfel so gelassen. Die Nelken und Wacholderbeeren habe ich in eine Gewürzkugel dazu gehängt, so daß sie einfach zu entfernen sind. Dazu gab es handgeschabte Spätzle, Rotkohl und Grünkohl. Vielen Dank für dieses oberleckere Rezept, Weihnachtsgrüße von Sonnenstrahl14 P.S. Der Bacon mußte sein, dadurch ist das Fleisch super zart und saftig!

25.12.2008 23:10
Antworten
Lena08

Hallo, ob man den Speck mitessen möchte ist reine Geschmackssache. Aber die Keulen hören sich nicht nur lecker an, sondern sind ein Gedicht. Der Speck dient dazu, dass Sie nicht austrocknen beim schmurgeln. Viel Erfolg Grüsse Lena

08.10.2008 17:17
Antworten
jeje

Hallo, hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der Speck nicht mitgegessen wird? Hört sich auf alle Fälle lecker an Grüße Jeje

08.10.2008 14:46
Antworten