Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Als Erstes den Mürbteig zubereiten.
Dafür alle Zutaten rasch zu einem Teig verarbeiten und bei Zimmertemperatur rasten lassen (nicht im Kühlschrank!).
Für den Hefeteig:
Mehl, Zucker, Trockenhefe, Vanillezucker, Zitronenschale in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben. Die Milch und die Butter erwärmen (handwarm), das Ei und das Milch/Buttergemisch in die Küchenmaschine dazu geben und kräftig kneten. Anschließend an einem warmen Ort aufgehen lassen. Der Teig soll sich mind. verdoppeln.
Die beiden Teige in der Küchenmaschine gut miteinander verkneten. Der Teig ist sehr weich.
Das Backblech fetten und den Teig darauf ausrollen. Mit den etnkernten Zwetschgen belegen und mit etwas Zucker bestreuen.
Bei 180 Grad Heißluft bzw. 200 Grad Ober/Unterhitze im vorgeheizten Roh ca. 30 Minuten backen. Danach noch heiß mit Zucker bestreuen oder mit heißer Marillenmarmelade bestreichen.
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Kommentare
Bei mir hat das Verhältnis Zwetschgen zu Teig leider auch überhaupt nicht hingehauen. Hätte ich zuerst die Kommentare gelesen, hätte ich besser die Teigmenge reduziert. So habe ich dann aber echt viel Teig gehabt, den ich auch komplett verwendet habe. Habe den Kuchen dann auch fast 10 Minuten länger im Backofen gehabt, da der Teig so dick war. Das hatte leider zur Folge, dass er stellenweise sehr dunkel und auch sehr trocken geworden ist, obwohl er nicht überall durchgebacken war . Auch geschmacklich hat mich der Kuchen leider nicht überzeugt, obwohl die Teige im rohen Zustand echt ne Wucht sind. Da hätte ich mich reinlegen können. Wird es so leider nicht mehr wieder geben.
kann mich nur anschließen, super lockerer Teig der am nächsten Tag sogar noch besser schmeckt. Aber auch bei mir war es viel zu viel für ein Blech und zu wenig Zwetschgen. Mit einer zusätzlichen Springform, fast der doppelten Menge Zwetschgen und Streußeln aber einfach nur perfekt! Der einzige Nachteil, das Rezept ist etwas aufwendiger durch die zwei unterschiedlichen Teige, aber das Ergebnis lohnt die Mühe!
Tolle Teigkombi! Super lecker! Juule
Hallo! Ich habe deinen Zwetschkenfleck heute endlich ausprobiert (hatte das Rezept schon lange ausgedruckt) - er schmeckt köstlich! Dieser "Zwillingsteig" ist eine tolle Variante für einen Hefekuchen, der Boden ist schön saftig und weich! Ich habe 1/4 der angegebenen Menge in einem kleinen Blech (ca. 30x24 cm) gebacken, dafür ca. 900 g Zwetschken verwendet - und auch noch Zimt-Streusel draufgegeben, die gehören für mich einfach zu einem Zwetschkendatschi oder -fleck dazu! ;-))) Gebacken habe ich den Kuchen 30 min. bei 200°C O/U-Hitze mittlere Schiene, dann noch 10 min. auf der unteren Schiene bei 180°C Heißluft plus (also mehr Hitze von unten) - hätten eventuell sogar noch 5 min. mehr sein können. Der Boden ist bei mir eher dünn, nächstes Mal nehme ich ein etwas kleineres Blech. Ach ja, ich habe Butter und nicht wie angegeben Margarine für den Mürbteig verwendet, hab sowas nicht im Haus. Der endgültige Teig ließ sich übrigens ganz toll verarbeiten, er war weich, aber überhaupt nicht klebrig. Ein weiteres, schönes Zwetschkenfleck/-datschi-Rezept, das garantiert wieder auf unseren Kuchentellern landen wird! Danke dafür! LG, Bali-Bine
Hallo Evamaria, ein tolles und aussergeöhnliches Rezept. Der Teig war auch nach zwei Tagen noch ganz weich ohne durchgeweicht zu sein. Allerdings ergab er auch zwei Backbleche voll. Da ich durch die vorangegangen Kommentare schon vorgewarnt war, hatte ich entsprechend viele zwetschgen vorbereitet. Wird gerne mal wieder gemacht. Bild habe ich hochgeladen. LG Maria
Hallo evamaria, auch ich kann nur sagen ein perfekter Teig in der Konsistenz und im Geschmack, habe nur etwas weniger Zucker im Teig vertan, weil die Zwetschgen sehr süss waren. Ein toller Blechkuchen, den wir gerne wieder haben werden. Ein Foto ist unterwegs! Liebe Grüße Hobbykochen
Hallo Evamaria, ein tolles Rezept! Die halbe Teigmenge hat bei uns für ein ganzes Backblech gereicht. Allerdings war das 1 kg Zwetschgen zu wenig. Es hätten gut 1,5 kg für das Blech sein können. So habe ich alles an Obst, was gerade noch da war und in Frage kam zum Anstückeln hergenommen: reife Marillen und Äpfel. Also mit Marillen hat der Kuchen auch klasse geschmeckt. Mit den Äpfeln war er etwas trocken (lag aber vielleicht auch an den Äpfeln). Mein Mann hat sich 1/4 vom Kuchen mit Streuseln gewünscht - auch diese Variant hat super geschmeckt. Der Teig schmeckt auch am nächsten und übernächsten Tag kein bißchen zäh, wie das sonst bei normalen Hefeteig-Datschis der Fall ist. Vielen Dank für das "etwas andere" Rezept, das wir gerne wieder machen werden. LG, Fluse
Vielen Dank fuer das tolle Rezept. Ist wirklich sehr lecker und gar nicht schlimm in der Zubereitung. Das einzige was ich aendere fuer mich ist nur ein Paeckchen Trockenhefe zu nehmen. Denke dass muesste eigentlich reichen. Ich habe auch ein Bild hochgeladen.
Hallo Evamaria, ein wirklich gelungenes, leckeres Rezept. Zwar etwas aufwändiger in der Herstellung mit den 2 Teigen aber es lohnt sich auf jeden Fall. lg Kaya
Hallo Evamaria, ein sehr gelungenes Rezept für einen Zwetschgendatschi. Hat meine bayerische Familie begeistert. Der Teig hat einen vollen Geschmack. Der Datschi ist am 2. Tag wunderbar saftig und aromatisch gewesen. Eine sehr tolle Kombination zischen Quark-Mürb- und Hefeteig. Diesen Kuchen werde ich garantiert wieder machen. Danke Anni