Zutaten
für2 Dose/n | Sauerkraut, gut ausgedrückt |
500 g | Speck, geräucherter |
2 | Zwiebel(n) |
1 TL | Kümmel |
Salz und Pfeffer | |
6 | Ei(er) |
600 g | Mehl |
1 ½ EL | Wasser, kaltes |
1 ½ EL | Öl |
Butterschmalz |
Nährwerte pro Portion
kcal
1032Eiweiß
28,22 gFett
67,67 gKohlenhydr.
75,70 gZubereitung
Für den Nudelteig Mehl, Eier, Salz, Wasser und Öl zu einem glatten Teig kneten, gute 10 Minuten durcharbeiten. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten ruhen lassen.
Zwischenzeitlich die Zwiebeln feinhacken, den Speck würfeln und in einer großen Pfanne anbraten. Dann das ausgedrückte Sauerkraut zufügen, salzen, pfeffern und Kümmel zufügen. Alles unter mehrmaligem Wenden 30 Minuten bei kleiner Hitze braten, danach etwas abkühlen lassen.
Den Teig mit der Nudelmaschine auf Stufe 7 ausrollen. Dabei mache ich so kleine, ca. 5 cm lange und 1-2 cm breite Würstchen. Den ausgerollten Teig auf gut bemehlter Arbeitsfläche auslegen, leicht antrocknen lassen. Dann das abgekühlte Kraut drauflegen (ca. 2 TL ) und aufrollen. Sie sind jetzt ca. 5-7 cm hoch und 4 cm dick. In einem großen Topf Butterschmalz erhitzen, die Krautkrapfen nebeneinander hochkantig! anbraten, dann wenden und die andere Seite auch anbraten, sie sollen gut braun werden. Mit 1/2 l Fleischbrühe aufgießen und 30 Minuten bei kleiner Hitze einkochen lassen, die Brühe sollte am Schluss ganz aufgesogen sein.
Ein altes Rezept aus dem Allgäu, das ich von meiner Schwiegermutter übernommen habe!
Zwischenzeitlich die Zwiebeln feinhacken, den Speck würfeln und in einer großen Pfanne anbraten. Dann das ausgedrückte Sauerkraut zufügen, salzen, pfeffern und Kümmel zufügen. Alles unter mehrmaligem Wenden 30 Minuten bei kleiner Hitze braten, danach etwas abkühlen lassen.
Den Teig mit der Nudelmaschine auf Stufe 7 ausrollen. Dabei mache ich so kleine, ca. 5 cm lange und 1-2 cm breite Würstchen. Den ausgerollten Teig auf gut bemehlter Arbeitsfläche auslegen, leicht antrocknen lassen. Dann das abgekühlte Kraut drauflegen (ca. 2 TL ) und aufrollen. Sie sind jetzt ca. 5-7 cm hoch und 4 cm dick. In einem großen Topf Butterschmalz erhitzen, die Krautkrapfen nebeneinander hochkantig! anbraten, dann wenden und die andere Seite auch anbraten, sie sollen gut braun werden. Mit 1/2 l Fleischbrühe aufgießen und 30 Minuten bei kleiner Hitze einkochen lassen, die Brühe sollte am Schluss ganz aufgesogen sein.
Ein altes Rezept aus dem Allgäu, das ich von meiner Schwiegermutter übernommen habe!
Kommentare
Gestern gab's mal wieder Krautkrapfen. Einfachhalber erlaube ich mir den Nudelteig zu kaufen. Den gibt's zum Glück in sehr guter Qualität im Supermarkt oder beim Bäcker um die Ecke. Alle waren wieder total begeistert. Vielen lieben Dank für das tolle Rezept.
Hallo LOWO61 , Das freut mich sehr, dass mein Rezept bei euch gut ankam 🙂 so ein Lob freut jede Köchin
Herzlichen Dank fürs Rezept! Meine allgäuer Schwiegermutter macht leider alles "nach Gefühl", nie mit Waage, daher ist es schwer bis unmöglich ihre Kochkunst auch nur ansatzweise kopieren zu können. Dieses Rezept ist super und passt perfekt für unseren Geschmack. Einfach umsetzbar und gut beschrieben! Der Gatte war glücklich, ich auch! Das waren meine ersten und sicher nicht letzen Krautkrapfen nach diesem Rezept. Die einzige Änderung: der Teig wurde in zwei Teile geteilt, zwei dünne Fladen daraus gewellt, mit Sauerkrautmasse belegt, zusammengerollt und dann in Stücke geschnitten. Das war für mich einfacher und so kenn ichs auch von der Schwiegermama.
@alicejobst Vielen dank, das freut mich sehr 😉 mein Mann kann übrigens auch nie genug davon haben, es ist halt irgendwie mal was anderes auf unserem Routine-Speiseplan 👍
Wow, super Rezept, top erklärt...hab sie schon 3x gemacht und endlich komme dazu, dein Rezept zu bewerten. Mein Mann kann gar nicht genug von haben. Danke fürs Rezept. 5 Sterne
Gerne Gipsygirl ! Ja das ist echt schwäbisch :) aber leider wird es nicht mehr in vielen Küchen gekocht, und hoffe dass durch mein Rezept wieder mehr Hobbyköche daran Gefallen finden :)
ein richtiges schwäbisches Gericht danke für das Rezept
Mein absolutes Lieblingsessen von meiner Mum... Besser geht nicht!!Perfekt:)
Danke für das Feedback!! Ist auch unser Lieblingsessen!
Schon 2 mal probiert. Erst mit Lasaneplatten, dann mit Strudelteig, wollte den Teig nicht selbst machen. Problem hatte ich beim wenden, zerfällt leicht mal