Rehkeule mit Rotweinsauce


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25 Min. normal 06.09.2007



Zutaten

für
1 Keule(n) vom Reh, ca. 2 kg
75 g Butter oder Magarine
2 Zwiebel(n), klein geschnittene
1 Bund Suppengrün, klein geschnittenes
200 g Crème fraîche
¼ Liter Wein, rot
4 Wacholderbeere(n)
1 Msp. Ingwerpulver
1 Zweig/e Thymian
1 Lorbeerblatt
6 Pfeffer - Körner
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 25 Minuten Gesamtzeit ca. 25 Minuten
Die Rehkeule am Knochen etwas einschneiden. Salz, Pfeffer, Wachholderbeeren und Ingwer zerstoßen und die Keule damit einreiben.

Anschließend braten sie die Rehkeule in der zerlassenen Butter scharf an und geben dann das Lorbeerblatt, die Pfefferkörner, den Thymian, die klein geschnittenen Zwiebeln und das klein geschnittene Suppengrün dazu.

Braten Sie alles zusammen im vorgeheizten Backofen in einem Bratentopf mit Deckel bei 220°C ca.1 1/2 - 2 Std. weiter. Begießen Sie die Keule ab und zu mit dem Bratenfett.
Nach ca. 2 Std. nehmen Sie die Keule aus dem Bratentopf und wickeln sie in Alufolie. Stellen Sie den Backofen auf 120°C herunter und geben die Keule hinein. In einem Topf wird alles andere aus dem Bratentopf zusammen mit dem Rotwein ca. 5 Min. gekocht. Dann pürieren Sie alles zu einer sämigen Sauce und geben Crème fraiche hinzu.

Das Fleisch portionsweise auf Tellern anrichten und die Sauce darüber geben.

Dazu kann man traditionell Klöße oder Salzkartoffeln und Rotkohl oder Grünkohl essen. Es schmeckt auch sehr gut mit Pfifferlingen.

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walter750

Das Rezept ist im Grunde sehr gut, ich muss jedoch Joseph Forchhammer beipflichten. Seine Variation macht Sinn.

07.01.2023 09:50
Antworten
Jennos87

Ich habe heute dieses Rezept ausprobiert und bin sehr zufrieden. Ich habe eine ausgelöste Rehkeule gehabt. Ich habe die Rehkeule aber nur 1.5 Stunden im Ofen gehabt damit sie mir nicht zu trocken wird. Da ich nicht so viel Sud im Bräter hatte. Habe ich sie am mit Rotwein nach ca. 20 min abgelöscht. Ich habe nach 1.5 Stundem die Keule in Scheiben geschnitten und in die fertige Soße gelegt, damit das Fleisch noch ziehen kann. Die Soße habe ich nicht abgeändert, nur etwas verdünnt weil sie doch zu breiig war. Aber das stört mich gar nicht. Mein Mann war sehr begeistert und ich ebenfalls. DANKE FÜR DAS SUPER REZEPT UND ALLE DAUMEN NACH OBEN!!!

30.07.2022 17:57
Antworten
hacki2106

Moin. freut mich, dass es euch geschmeckt hat. Gruß Hacki

03.08.2022 17:42
Antworten
Miet-Karl

Mit dieser Auffassung stehst du wohl ziemlich allein auf weiter Flur.

04.03.2022 09:35
Antworten
hacki2106

Mein Rezept kann jeder, wie er möchte verändern. Es ist ja Geschmackssache wie man weiß, also immer so abändern wie man möchte. Vielen anderen hat mein Rezeptvorschlag so geschmeckt wie ich es vorgeschlagen habe. Andere haben es auch schon etwas verändert wenn man die anderen Komentare gelesen hat. Gruß Hacki2106

06.03.2022 14:13
Antworten
kälbi

Hallo, ein einfaches und feines Rezept für eine Rehkeule. Habe mich genau ans Rezept gehalten. Habe während der Zubereitung auch ein Foto gemacht, nur beim fertigen Gericht war ich etwas im Stress beim Anrichten, so dass ich vergessen hatte, noch eines zu machen. Aber bei den Gästen ist es sehr gut ankommen. Vielen Dank für das Rezept! LG Petra

02.06.2009 18:41
Antworten
Onkel_Ben

Ich habe gestern das Rezept mit einer schönen 2 kg Rehkeule ausprobiert und muss sagen, das ich begeistert war. Zusätzlich zum Bratensaft habe ich immer wieder etwas Butter auf die Keule gelegt und dann ging es wieder ab in den Ofen. Wo das ganze gut 2 Stunden geschlummert hatte. Zusätzlich habe ich den Bratensaft mit 0,2 Liter Rotwein angereichert und ein Schlückchen Wacholderschnaps zugegeben. Hat super geklappt. Danke fürs Rezept sagt Onkel Ben

04.01.2009 09:58
Antworten
sabine1703

Haben zum ersten Mal eine Rehkeule zubereitet und deshalb dieses einfach nachzukochende Rezept ausgesucht. . Es hat uns super geschmeckt Deshalb 5 Sterne.

25.12.2008 09:18
Antworten
labbyerik

Hallo, das war ja mal ein leckeres Sößchen. Wir konnten gar nicht genug davon bekommen. Das Fleisch war wunderbar weich und zart. Ich habe es allerdings bei 150 ° gegart und dann eben entsprechend länger. Wirklich sehr, sehr lecker. LG Elke

15.01.2008 11:03
Antworten
fettfrei2000

Rezept ist einfach, zudem verlangt es keinen großen Zeitaufwand, was die Vorbereitung angeht. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, das Fleisch wird wunderbar. Ein schönes Beispiel dafür, daß gute Küche nicht kompliziert sein muß.

04.12.2007 15:21
Antworten