Grünes Erbsenpüree mit Schmelzzwiebeln


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30 Min. normal 13.08.2007 304 kcal



Zutaten

für
250 g Erbsen (Schälerbsen), grüne
300 g Zwiebel(n)
2 EL Öl
40 g Butter (Joghurtbutter)
Salz
Pfeffer
Muskat
600 ml Wasser
Fett für das Blech

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Erbsen in 600 ml Wasser aufkochen. Bei milder Hitze ca. 1 Stunde weich kochen.

Inzwischen die Zwiebeln schälen, in 5 mm dicke Ringe schneiden oder hobeln und sorgfältig mit dem Öl mischen. Auf einem gefetteten Backblech ausbreiten und im vorgeheizten Backofen bei 220°C auf der 2. Schiene von unten ca. 20 Minuten braten - nach 10 Minuten einmal wenden.

Erbsen mit dem Kochwasser pürieren. Bei kleiner Hitze unter Rühren ca. 10-15 Minuten zu Püree einkochen lassen. Die Butter unterrühren und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Püree mit den Zwiebelringen anrichten und servieren.

Dazu passen Spiegeleier.

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Parmigiana

Hallo, habe das Rezept auch im Schnellkochtopf nachgekocht, aber nicht bedacht, dass ich die Flüssigkeit entsprechend reduzieren bzw. abgießen müsste, weil sie ja nicht eine Stunde lang einkocht. Deshalb musste ich am Ende noch ein paar gekochte Kartoffeln dazustampfen, damit es ein Püree ist und nicht zu flüssig. Es war trotzdem superlecker und mit dem Spiegelei und den Schmelzzwiebeln eine vollwertige Mahlzeit. Lieben Dank parmigiana

10.02.2019 18:32
Antworten
Mhunja

Das Erbsenpüree wurde ganz lecker und schön sämig. Habe es aber eine halbe Stunde im Schnellkochtopf gegart und dann, wie beschrieben, püriert und anschließend einkochen lassen. Allerdings wäre die angegebene Menge viel zu wenig gewesen. Für 3 mittlere Esser nahm ich 350 g Schälerbsen und 700 ml Wasser. Das langte so grade.

15.04.2010 08:15
Antworten
tomy65

hallöchen, hab das rezept heute so gemacht - und es ist sehr lecker. hurra! mein erstes selbergemachtes erbsenpüree. (und dabei bin ich berliner, und habe schon so manches eisbein verdrückt) früher mochte ich es nicht, und bisher hatte ich fertigprodukte (irgh) - aber so schmeckt es wie bei meiner mama früher. nur die zwiebeln habe ich nicht mitgemacht - obwohl das bestimmt auch lecker ist. aber bei uns wurden immer früher dänische röstzwiebeln und ein klecks butter draufgemacht - und das mag ich. trotzdem wunderbar nachzukochen - alle angaben sind super - endergebniss=leckerschmatz!!! gruss aus berlin tomy

12.09.2007 19:48
Antworten