Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Steinpilze putzen, erdige Teile abschneiden. Hüte mit einem weichen Tuch abreiben, braune Stellen mit einem kleinen Messer abschaben. Bei größeren Exemplaren die Röhren mit dem Messer vom Hut lösen, bei kleineren Exemplaren den Schwamm dranlassen. Pilze in Scheiben schneiden. Zwiebeln pellen und fein würfeln, die Petersilie hacken.
Eine schwere Pfanne stark erhitzen. Die Steinpilze ohne Fett darin scharf anbraten. Nach dem Austreten der Flüssigkeit das Butterschmalz und die Zwiebeln hinzufügen. Bei verminderter Hitze weitere 2 Minuten dünsten. Die gehackte Petersilie in die Pfanne streuen, die Pilze mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss die Butter einschwenken.
Habe zum ersten Mal Steinpilze gemacht und wie oben beschrieben diese in heiße Pfanne ohne Fett gelegt. Es ist kein Saft ausgetreten und noch dazu drohten sie zu verbrennen. Die Methode hat also nicht funktioniert oder was ist schiefgelaufen? Danke für ein Feedback.
Seit langer Zeit hatte ich mir wieder mal eine Handvoll Steinpilze gekauft und habe mir dann vorsichtshalber mal ein Rezept herausgesucht. Die Pilze trocken anzubraten war für mich neu, wodurch auch das Aroma gut erhalten wird. Das werde ich auch mal mit Pfifferlingen probieren. Ich hatte ebenfalls eine Schalotte genommen.
Hallo
Die Steinpilze waren bei mir eine Vorspeise zu einem Stück Baguette.
Ich habe Butter genommen und eine Schalotte statt der Zwiebel. War sehr fein.
Liebe Grüsse
Evi
5 Sterne! Ich habe es eben gerade so für meine Mutter gekocht. Das trockene Anbraten ist wirklich der Clou. Ich hab’ bewusst eine weitere Scheibe in die Pfanne gegeben als die Butter bereits drin war. Ist mit dem Rest nicht zu vergleichen. Dazu gab’ es selbstgemachte Nudeln nach dem Rezept „Nudelteig“ von Ambarenya (ist in meinem Kochbuch schnell zu finden) mit ausschließlich Hartweizengrieß. Für mich mach’ ich es heute wahrscheinlich mit Spätzle. Die gehen schneller.Und ich hab’ noch Spätzlemehl (hier im Norden schwer zu kriegen).
Aber bei diesem Rezept brauche ich sie nicht nach dem Kochen separat in Nußbutter zu schwenken. Ich gebe sie einfach dazu. Foto kommt.
Gutes Rezept. Ich habe es noch mit eine Rahmsauce und gebratenen Kartoffelklössen ergänzt. Es fehlt noch die Quellenangabe: Essen & Trinken, Ausgabe 10/98, Seite 61. Verbatim. Und da findet man auch die Nährwerte:
4 g E(iweiß)
8 g F(ett)
1 g KH = 93 kcal = 389 kJ
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Habe zum ersten Mal Steinpilze gemacht und wie oben beschrieben diese in heiße Pfanne ohne Fett gelegt. Es ist kein Saft ausgetreten und noch dazu drohten sie zu verbrennen. Die Methode hat also nicht funktioniert oder was ist schiefgelaufen? Danke für ein Feedback.
Seit langer Zeit hatte ich mir wieder mal eine Handvoll Steinpilze gekauft und habe mir dann vorsichtshalber mal ein Rezept herausgesucht. Die Pilze trocken anzubraten war für mich neu, wodurch auch das Aroma gut erhalten wird. Das werde ich auch mal mit Pfifferlingen probieren. Ich hatte ebenfalls eine Schalotte genommen.
Hallo Die Steinpilze waren bei mir eine Vorspeise zu einem Stück Baguette. Ich habe Butter genommen und eine Schalotte statt der Zwiebel. War sehr fein. Liebe Grüsse Evi
5 Sterne! Ich habe es eben gerade so für meine Mutter gekocht. Das trockene Anbraten ist wirklich der Clou. Ich hab’ bewusst eine weitere Scheibe in die Pfanne gegeben als die Butter bereits drin war. Ist mit dem Rest nicht zu vergleichen. Dazu gab’ es selbstgemachte Nudeln nach dem Rezept „Nudelteig“ von Ambarenya (ist in meinem Kochbuch schnell zu finden) mit ausschließlich Hartweizengrieß. Für mich mach’ ich es heute wahrscheinlich mit Spätzle. Die gehen schneller.Und ich hab’ noch Spätzlemehl (hier im Norden schwer zu kriegen). Aber bei diesem Rezept brauche ich sie nicht nach dem Kochen separat in Nußbutter zu schwenken. Ich gebe sie einfach dazu. Foto kommt.
Hallo...... ich habe gefrorene Steinpilze verwendet...........hat uns auch sehr gut geschmeckt,dazu gab es Spätzle........köstlich. LG Karin
@Meisterbaer Meinst Du getrocknet oder tiefgefroren? Eignet sich aber beides nicht. lg Mike
Möchte ich gerne ausprobieren - nur mein Problem: Ich bekomme Steinpilze vor Ort nicht frisch (?) und nur aufgeschnitten! Gruß, meisterbaer
Hört sich sehr lecker an und da ich momentan auf dem Pilztripp bin, wirds ausprobiert. LG Kalle :-)
Gutes Rezept. Ich habe es noch mit eine Rahmsauce und gebratenen Kartoffelklössen ergänzt. Es fehlt noch die Quellenangabe: Essen & Trinken, Ausgabe 10/98, Seite 61. Verbatim. Und da findet man auch die Nährwerte: 4 g E(iweiß) 8 g F(ett) 1 g KH = 93 kcal = 389 kJ
Ich hab´s mit Champis probiert, weil es gerade keine Steinpilze gibt. Schmeckt auch lecker, hab die Champis noch nie so gut hingekriegt!