Zutaten
für
Für den Boden: (1.) |
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---|---|
125 g | Zucker |
3 | Ei(er) |
80 g | Mehl |
1 Pck. | Vanillezucker |
Für den Boden: (2.) |
|
---|---|
125 g | Zucker |
3 | Ei(er) |
80 g | Mehl |
½ TL | Backpulver |
1 Pck. | Vanillezucker |
Für die Creme: (Buttercreme) |
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500 ml | Milch |
75 g | Zucker |
1 Pck. | Puddingpulver (Vanille) |
200 g | Butter |
7 TL | Aprikosenkonfitüre zum Bestreichen |
Nährwerte pro Portion
kcal
4666Eiweiß
80,34 gFett
222,06 gKohlenhydr.
582,70 gZubereitung
Die Butter für die Creme rauslegen, damit sie später Zimmertemperatur hat.
Für den 1. Boden die Eier trennen. Eigelb mit dem Zucker heller und schaumig schlagen. Eiweiß mit dem Vanillezucker zu Eischnee schlagen. Den Eischnee vorsichtig unter die Eier-Zucker-Masse heben und das Mehl nach und nach auch unterheben. Den Teig in eine Springform (etwa Ø 26 cm) geben.
Im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Min. bei 150°C und anschließend 5 Min. bei 175°C Heißluft backen.
Den zweiten Boden genauso wie den ersten Boden backen, das Mehl nur vorher mit dem Backpulver vermischen. Außerdem ist der Ofen noch warm - deswegen braucht der zweite Boden nur 20-25 Min. bei 150°C und 5 Min. bei 175°C Heißluft.
Für die Buttercreme den Pudding nach Packungsanleitung mit der Milch und dem Zucker anrühren. Den Pudding in eine Schüssel zum Erkalten geben und eine Frischhaltefolie über die Schüssel legen. Um den Vorgang des Erkaltens zu beschleunigen, kann man den Pudding auch in den Kühlschrank stellen. Allerdings sollte er hinterher nicht kalt sein, sondern Zimmertemperatur haben. Die Butter, die man am Anfang rausgelegt hat, mit den Quirlen eines Mixers schaumig bzw. cremig schlagen. Den Pudding nach und nach mit der Butter verrühren.
Die Aprikosenkonfitüre durch ein Sieb streichen.
Den zweiten Boden einmal waagerecht teilen. Den unteren Boden dünn mit der Buttercreme bestreichen. Den unteren Teil des zweiten Bodens darauf legen und diesen dann mit der Aprikosenkonfitüre bestreichen. Den letzten Boden oben drauflegen und den ganzen Kuchen mit der Buttercreme überziehen (es bleibt wahrscheinlich noch etwas Creme übrig, die man dann dem Vater zu essen geben kann).
Den Kuchen bis zum Verzehr mit Alufolie bedeckt über die Nacht in den Kühlschrank stellen.
Für den 1. Boden die Eier trennen. Eigelb mit dem Zucker heller und schaumig schlagen. Eiweiß mit dem Vanillezucker zu Eischnee schlagen. Den Eischnee vorsichtig unter die Eier-Zucker-Masse heben und das Mehl nach und nach auch unterheben. Den Teig in eine Springform (etwa Ø 26 cm) geben.
Im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Min. bei 150°C und anschließend 5 Min. bei 175°C Heißluft backen.
Den zweiten Boden genauso wie den ersten Boden backen, das Mehl nur vorher mit dem Backpulver vermischen. Außerdem ist der Ofen noch warm - deswegen braucht der zweite Boden nur 20-25 Min. bei 150°C und 5 Min. bei 175°C Heißluft.
Für die Buttercreme den Pudding nach Packungsanleitung mit der Milch und dem Zucker anrühren. Den Pudding in eine Schüssel zum Erkalten geben und eine Frischhaltefolie über die Schüssel legen. Um den Vorgang des Erkaltens zu beschleunigen, kann man den Pudding auch in den Kühlschrank stellen. Allerdings sollte er hinterher nicht kalt sein, sondern Zimmertemperatur haben. Die Butter, die man am Anfang rausgelegt hat, mit den Quirlen eines Mixers schaumig bzw. cremig schlagen. Den Pudding nach und nach mit der Butter verrühren.
Die Aprikosenkonfitüre durch ein Sieb streichen.
Den zweiten Boden einmal waagerecht teilen. Den unteren Boden dünn mit der Buttercreme bestreichen. Den unteren Teil des zweiten Bodens darauf legen und diesen dann mit der Aprikosenkonfitüre bestreichen. Den letzten Boden oben drauflegen und den ganzen Kuchen mit der Buttercreme überziehen (es bleibt wahrscheinlich noch etwas Creme übrig, die man dann dem Vater zu essen geben kann).
Den Kuchen bis zum Verzehr mit Alufolie bedeckt über die Nacht in den Kühlschrank stellen.
Kommentare
Klasse, alle waren begeistert! Ich hab noch Erdbeergelee in die Buttercreme gemacht (habe dazu den Zucker und die Milch etwas reduziert) und anstatt Aprikose Erdbeerkonfitüre genommen (an die Kenner: Karls Erdbeeren <3) und die Torte mit Fondant gedeckt (Töchterchen wünschte sich eine Inseltorte :-) ). Ist echt spitze geworden!
Hallo mache zum zweiten mal diese Torte Schmeckt sehr gut, aber der Teig mit dem Backpulver ist kleiner als der ohne Backpulver und der Boden zerfällt sehr leicht. Kann man auch einen anderen Teig machen?
Die Torte gabs bei uns zu Ostern... geschmacklich schon lecker... nur leider ist die Cremé nicht wirklich kremig geworden bei mir. Zwar konnte ich sie relativ gut verarbeiten, habe aber das Gefühl, dass die Butter im nachhinein sehr flüssig geworden ist, obwohl ich sie über Nacht hab draußen liegen lassen.
habe das Rezept für die Hochzeitstorte meiner Nichte gemacht,sehr gut angekommmen,großes LOB
Ich habe nur das Rezept für den Boden verwendet und danach eine Erdbeer-Sahne-Buttercreme darauf gemacht, sowie Erdbeer-Marmelade statt Aprikose. War total lecker und kam super an.
Kann man die Böden nicht auf einmal backen und später teilen? Habe letztes Jahr extra so einen Tortenbodenschneider gekauft.
Habe die Torte zum Geburtstag meines Sohnes gebacken und alle waren begeistert! Werde sie bestimmt zu noch mehreren Anlässen machen. Gruß Corinna
Statt der Aprikosenkonfitüre habe ich roten Johannisbeergelee genommen und die übrig gebliebene Creme hat nicht der Vater bekommen, sondern der Sohn, aber die Torte war toll! Gab es schon zu meinen Geburtstagen, gibt es jetzt wieder. Kleiner Tip: die übrige Creme nicht "freigeben", sondern mit Kakao vermischen, die dann braune Creme in die Spritztüte füllen und damit die fertige Torte verzieren. So hat es meine Mutter früher gemacht. Und hätte der Sohn nicht unbedingt Smarties gewollt ... :-) Mal sehen, vielleicht kann ich mich nächstes Jahr durchsetzen :-) Photos lade ich gleich hoch. Eins vom letzten Jahr und eins von diesem.
Habe das Rezept ausprobiert und beschlossen das ich diese Torte auf meiner Hochzeitstorte mache. Wirklich super einfach aber super lecker. Nicht zu schwer und super einfach zu machen. Braucht zwar etwas zeit aber das lohnt sich wirklich. Bin begeistert und werde es auf jeden Fall wieder machen. Steffi
Das meine Torte gleich zur Hochzeitstorte geworden ist, ist wohl das größte Lob, das man kriegen kann :)