Zutaten
für1 kg | Fleisch vom Wildschwein (Keule, Schulter) |
1 große | Zwiebel(n) |
1 | Knoblauchzehe(n) |
Wasser | |
20 g | Suppengemüse, trocken |
Piment | |
Wacholderbeere(n) | |
Pfeffer, ganz | |
Lorbeerblätter | |
Salz | |
200 g | Zwiebel(n), in Scheiben |
20 g | Salz |
2 g | Pfeffer, ganz, schwarz |
4 g | Piment, ganz |
1 g | Kerbel, gerebelt |
Fleischbrühe | |
Öl, (Sonnenblumenöl) |
Zubereitung
Das Fleisch ein wenig parieren, Schrotkugeln entfernen, dann in Salzwasser und den Gewürzen aus der Tabelle bis einschließlich Salz, kochen. Eine Stunde reicht völlig.
Das Fleisch herausnehmen, die Brühe durchseihen. Ein wenig davon aufheben für die Wurstmasse.
Inzwischen die restlichen Gewürze aus der Tabelle fein mahlen. Die Zwiebeln in Öl glasig dünsten.
Das Fleisch durch die kleine Scheibe wolfen, mit den Gewürzen mengen. Unter Zugabe von Fleischbrühe eine leicht feste Konsistenz erzeugen. Wer eine Küchenmaschine hat, dem erleichtern die Knethaken die Arbeit ganz erheblich.
Nun die Masse am besten in Sturzgläser füllen und einkochen. 98°C im Wecktopf, gut 90 Minuten.
Die Wurst ist einfach in der Herstellung und sie erlaubt auch Reste vom Wild, besonders Wildschwein, sinnvoll zu konservieren. Manchmal bekommt man ja solches Fleisch zu Unzeiten und in großen Mengen. Als Brotaufstrich einfach toll.
Das Fleisch herausnehmen, die Brühe durchseihen. Ein wenig davon aufheben für die Wurstmasse.
Inzwischen die restlichen Gewürze aus der Tabelle fein mahlen. Die Zwiebeln in Öl glasig dünsten.
Das Fleisch durch die kleine Scheibe wolfen, mit den Gewürzen mengen. Unter Zugabe von Fleischbrühe eine leicht feste Konsistenz erzeugen. Wer eine Küchenmaschine hat, dem erleichtern die Knethaken die Arbeit ganz erheblich.
Nun die Masse am besten in Sturzgläser füllen und einkochen. 98°C im Wecktopf, gut 90 Minuten.
Die Wurst ist einfach in der Herstellung und sie erlaubt auch Reste vom Wild, besonders Wildschwein, sinnvoll zu konservieren. Manchmal bekommt man ja solches Fleisch zu Unzeiten und in großen Mengen. Als Brotaufstrich einfach toll.
Kommentare
Hallo! Sicher war es ein Brennecke, der macht nicht soviel Dreck. g***g Wichtig war uns das Rezept, als wir mal unverhofft massig Wildschwein bekamen. Mit Hausschwein werde ich auch mal probieren, der Tip ist gut. Danke Jürgen
Das muß aber ein "mickigeres" Wildschwein gewesen sein,wenn man das mit Schrot erledigt hat. Das Rezept ist aber klasse,man kann es auch mit Normalschwein machen,wenn man das Fleisch 3 Tage in eine Wildbeize legt. Gruß.MacD.