Zutaten
für2,1 kg | Kartoffel(n), mehlig kochende |
2 m.-große | Zwiebel(n) |
6 | Ei(er) |
300 g | Speck, durchwachsener |
1 Bund | Petersilie |
2 ½ TL | Salz |
1 Prise(n) | Muskat, frisch geriebener |
1 Prise(n) | Pfeffer, frisch geriebener |
Öl |
Nährwerte pro Portion
kcal
649Eiweiß
18,26 gFett
42,70 gKohlenhydr.
47,12 gZubereitung
Vom durchwachsenen Speck ca. 1/3 der Menge würfeln, den Rest davon in Scheiben schneiden.
Die Kartoffeln schälen, säubern und reiben. Zwiebeln abziehen, reiben und dazugeben. Die Eier aufschlagen und ebenfalls dazugeben. Danach die Petersilie waschen, hacken und ebenfalls mit dem Salz, dem Pfeffer und dem Muskat dazugeben. Den gewürfelten Speck zugeben. Anschließend den Teig kräftig durchmischen.
In einem gusseisernen Bräter ausreichend Öl erhitzen, so dass der Boden gut bedeckt ist. Die Masse in den Bräter geben und auf dem Herd etwa 20 Minuten aufkochen. Dabei muss die Masse immer gut gerührt und vom Bräterboden gelöst werden. Die Masse verliert dabei Flüssigkeit und wird so etwas steifer.
Nach dem Aufkochen muss die Masse in die Rührschüssel zurückgegeben werden, so dass nichts mehr davon im Bräter verbleibt. Jetzt erneut Öl in den Bräter geben, so dass der Boden gut bedeckt ist und erneut erhitzen. Dabei die Innenseite des Bräters auspinseln, damit später nichts hängen bleibt. Sobald das Öl heiß genug ist, gibt man die Masse erneut in den Bräter und streicht sie etwas glatt. Nun noch den Dippekuchen mit dem in Scheiben geschnittenen durchwachsenen Speck bedecken.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 1 1/2 Stunden backen, bis das ganze eine appetitliche Farbe bekommen hat.
Tipp: Es empfiehlt sich, den Dippekuchen die erste halbe Stunde abgedeckt zu backen.
Die Kartoffeln schälen, säubern und reiben. Zwiebeln abziehen, reiben und dazugeben. Die Eier aufschlagen und ebenfalls dazugeben. Danach die Petersilie waschen, hacken und ebenfalls mit dem Salz, dem Pfeffer und dem Muskat dazugeben. Den gewürfelten Speck zugeben. Anschließend den Teig kräftig durchmischen.
In einem gusseisernen Bräter ausreichend Öl erhitzen, so dass der Boden gut bedeckt ist. Die Masse in den Bräter geben und auf dem Herd etwa 20 Minuten aufkochen. Dabei muss die Masse immer gut gerührt und vom Bräterboden gelöst werden. Die Masse verliert dabei Flüssigkeit und wird so etwas steifer.
Nach dem Aufkochen muss die Masse in die Rührschüssel zurückgegeben werden, so dass nichts mehr davon im Bräter verbleibt. Jetzt erneut Öl in den Bräter geben, so dass der Boden gut bedeckt ist und erneut erhitzen. Dabei die Innenseite des Bräters auspinseln, damit später nichts hängen bleibt. Sobald das Öl heiß genug ist, gibt man die Masse erneut in den Bräter und streicht sie etwas glatt. Nun noch den Dippekuchen mit dem in Scheiben geschnittenen durchwachsenen Speck bedecken.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 1 1/2 Stunden backen, bis das ganze eine appetitliche Farbe bekommen hat.
Tipp: Es empfiehlt sich, den Dippekuchen die erste halbe Stunde abgedeckt zu backen.
Kommentare
Danke für das gute Rezept. Wir fügen noch eine Cabanossi hinzu und jeweils drüber und drunter noch Bacon Scheiben. Zudem backe ich ihn immer noch mind. Eine halbe Stunde länger. Früher bei meiner Oma war er schwarz das muss jetzt nicht sein aber knusprig braun darf er schon werden.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, dass man die geriebenen Kartoffeln etwas auspresst, dann wird die Masse auch nicht zu flüssig!
Immer wieder "schön" zu sehen, wenn Leute etwas falsch machen, nicht wissen was, dann ist immer das Rezept schuld. Bei uns in der Familie, früher im (Urgroß-)Elternhaus (Ww.), gibt es Dippekuche schon seit bestimmt 80 Jahren. Ziemlich ähnlich dem hier. Klappt immer tadellos! Danke fürs Aufschreiben. 5*
Hallo, es tut mir leid, dass ich das Rezwpt an sich mit nur 1 Stern bewerten muss. Ich habe es heute versucht nachzukochen. Der Teig ist gelungen, war auch ganz einfach, ABER ich habe das Gericht lt. Anleitung 1,5 h im Backofen gehabt, bei 180° O-U-Hitze. Danach hab ich es noch 10 min im Ofen stehen lassen. Mein Problem ist, dass der Teig in der Mitte noch genau so 'flüssig' (Steif) war, wie da als ich ihn in den Ofen tat. Hier scheint also irgendwas mit der Backzeit nicht zu stimmen. Da Leute ja da waren und aufs essen gewartet haben, hab ich kurzer Hand dann einfach die Pfanne auf den Herd und im heissen Öl Kreppelchen aus dem Teig gebacken. Die waren dann auch lecker, aber das ist ja nicht der Sinn der Übung. Beste Grüße
Also ich brate die Zwiebel und die Speckwürfel erst einmal an. Dann die Hälfte der geriebenen Kartoffel dazu, Die Kartoffelmasse mit dem Speck und den Zwiebeln vermengen. Leicht anbraten. Dann alles wieder zur der rohen Katoffelmasse, Eier, Mehl und Salz dazu. Vermengen und in den Bräter. Ca. 1 Std in den Backofen. Dazu Apfelmus. (Rezept von Oma :-) ). Muskat und Pfeffer tue ich nicht rein.
Hallo Pillunat, geschmacklich finde ich dieses Rezept sehr sehr lecker. Ich habe den Dippekuchen jetzt zweimal zubereitet, einmal mit grob geriebenen und einmal mit fein geriebenen Kartoffeln und beide Male war er nach der Backzeit nicht fest, sondern ein zäher Brei. Was habe ich falsch gemacht? Muss vielleicht doch Mehl dazu? LG
hmm, sehr lecker. Genau, wie ihn meine Oma immer gemacht hat. Danke für das tolle Rezept. LG
Das beste was man aus der Kartoffel machem kann!! Das Gericht mit den verschiedensten Bezeichnungen (Döppekooche, Kesselsknall, Uhles, Puttes, Dielskooche) kann man, wenn man keine Zeit hat zum Kartoffeln reiben auch mit den fertigen Pfannkuchenteig aus dem Supermarkt backen: ein Ei dazu, Pfeffer, Salz, Muskat und Speck und/oder Mettwürstchen und ab in den Backofen!!!
Ach ja, noch eins: Allerdings ohne Speck LG
Hallo, wir hier im frankfurter Raum kennen dieses 1a-Rezept als "Schales". LG