Zutaten
für4 | Forelle(n) |
n. B. | Weißwein, trockener |
Olivenöl | |
½ Pkt. | Kräuterbutter |
2 Zehe/n | Knoblauch, halbiert |
2 | Karotte(n), in dünne Scheiben geschnittene |
2 | Lauchzwiebel(n), in Ringe geschnittene |
½ | Zitrone(n) |
Salz | |
Pfeffer |
Zubereitung
Ihr nehmt 4 Stück Alufolie, die in der Größe die Forelle jeweils leicht umschließen kann und stülpt sie am Rand etwas nach oben. Dann schüttet ihr etwas Olivenöl auf die Alufolie und legt die Forellen darauf. Den Fisch gut von außen und innen mit Salz und Pfeffer würzen.
Danach füllt ihr die Fisch mit jeweils ein paar dünnen Karottenscheiben, ein paar Lauchzwiebeln und klein geschnittenem Knoblauch (jeweils ca. eine halbe Zehe). Dann auf jeden Fisch in Scheiben geschnittene Kräuterbutter in und zwei dünne Zitronenscheiben (Vorsicht - aber nicht zu viel Zitrone. Sonst wird der Fisch zu sauer!) legen. Die Alufolie fast komplett schließen. Zum Schluss noch einen guten Schuss Weißwein (nicht zu wenig!) in die Folie geben und auf ein Backblech legen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 30 Minuten garen. Danach am besten auch in der Alufolie servieren, da sich ein schöner Sud gebildet hat.
Dazu passen Salzkartoffeln. Einfach in die Alufolie geben und servieren.
Tipp: Den Fisch kann man auch über einem Lagerfeuer zu machen. Eine genaue Kochzeit kann ich hier leider nicht angeben. Zwischendurch einfach mal die Alufolie öffnen und nachschauen, ob er fertig ist.
Danach füllt ihr die Fisch mit jeweils ein paar dünnen Karottenscheiben, ein paar Lauchzwiebeln und klein geschnittenem Knoblauch (jeweils ca. eine halbe Zehe). Dann auf jeden Fisch in Scheiben geschnittene Kräuterbutter in und zwei dünne Zitronenscheiben (Vorsicht - aber nicht zu viel Zitrone. Sonst wird der Fisch zu sauer!) legen. Die Alufolie fast komplett schließen. Zum Schluss noch einen guten Schuss Weißwein (nicht zu wenig!) in die Folie geben und auf ein Backblech legen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 30 Minuten garen. Danach am besten auch in der Alufolie servieren, da sich ein schöner Sud gebildet hat.
Dazu passen Salzkartoffeln. Einfach in die Alufolie geben und servieren.
Tipp: Den Fisch kann man auch über einem Lagerfeuer zu machen. Eine genaue Kochzeit kann ich hier leider nicht angeben. Zwischendurch einfach mal die Alufolie öffnen und nachschauen, ob er fertig ist.
Kommentare
Ich habe das Rezept schon öfter gekocht und auch heute wieder. Genau nach Beschreibung und es ist sooo lecker. Freu mich morgen auf die kalten Reste.
hallo, könnte man den Wein auch einfach weglassen ? oder durch etwas anderes ersetzen ?
Das Rezept ist einfach nur die Wucht. Habe es gestern zubereitet. War einfach nur mega lecker und sehr einfach zu kochen. Vielen Dank für das leckere Gericht.👍👍👍
Ganz vielen Dank, das werde ich bald ausprobieren
Hallo Zitronenfalter, ich habe Forellen schon öfter im Bratschlauch gemacht, da ich Alufolie möglichst vermeide, besonders im Zusammenhang mit Säure. Das klappt sehr gut. Lieben Gruß Ellen Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung
Hallo! Vielen Dank für das köstliche und unkomplizierte Rezept! Werden wir jetzt öfters machen! Von mir gibts 4 Sterne. Lg, 666096
Heute habe ich dieses Rezept ausprobiert und mein Mann war begeistert. Der Fisch ist schön saftig und hat auch mir sehr gut geschmeckt, obwohl ich eigentlich gar nicht gerne Fisch esse. Viele Grüße Mäusle301006
Ein super Forellen-Rezept! Wird auf jeden fall wiederholt. Der Fisch war schön saftig und nicht zu trocken. Weckt Kindheitserinnerungen bei mir. 5 Sterne!
Wir haben das Rezept schon vor einigen Wochen ausprobiert und sind restlos begeistert! Morgen werden wir uns wieder an dieses Rezept halten und dann geniessen! Wir bereiten fast Alles genauso zu wie im Rezept, wir lassen ausschließlich den Knoblauch weg! Das ist wirklich ein ganz leckeres Rezept! 5 Sterne! Viele Grüße, Naschkatzemaldrei!!
Hallo, wir haben heute die Forellen in Alufolie mit unseren Gästen zubereitet und verspeist. "Sehr lecker !" war die allgemeine Meinung. Einzig die Kräuterbutter haben wir gegen normale Butter und frische Petersilie getauscht. Wir haben einen recht kräftigen Wein gewählt, ca. 0,5 Liter verteilt auf 6 Forellen. Da würden wir das nächste mal einen etwas weniger kräftigen Wein nehmen und weniger. Insgesamt ein klasse Rezept, und vor allem mal was anderes als Forelle Blau oder Müllerin Art. Guten Appetit