Zutaten
für4 Scheibe/n | Rindfleisch, dicke Scheiben aus der Hochrippe |
1 Bund | Suppengrün |
1 EL | Pfeffer, ganze Körner |
1 EL | Piment, ganze Körner |
750 ml | Rotwein (Châteauneuf du Pape) |
250 ml | Kalbsfond |
75 g | Butter |
Salz und Pfeffer aus der Mühle |
Zubereitung
Die Fleischscheiben mit dem gewürzten Wurzelwerk und den Gewürzen in einer Schüssel mit Wein bedecken und über Nacht kalt stellen.
Anderntags Gemüse in einem flachen, breiten Topf anbraten, mit Marinade und Kalbsfond auffüllen. Einmal völlig verkochen lassen, mit Wasser auffüllen und nochmals einkochen, bis etwa 250 ml übrig bleiben.
Die Steaks sehr gut abtrocknen, im heißen Öl kross anbraten, dann im auf 100° C vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten nachziehen lassen, damit sie durch und durch rosa werden. Den Bratensatz mit dem Kalbsfond loskochen, die eiskalte Butter flöckchenweise einarbeiten.
Die Sauce mit Salz abschmecken mit dem in schräge Scheiben geschnittenen Fleisch zu frischen Nudeln oder einfach zu frisch gebackenem französischen Weiß- oder Landbrot servieren.
Dazu schmeckt der Chateâuneuf du Pape, mit dem gekocht wurde.
Anderntags Gemüse in einem flachen, breiten Topf anbraten, mit Marinade und Kalbsfond auffüllen. Einmal völlig verkochen lassen, mit Wasser auffüllen und nochmals einkochen, bis etwa 250 ml übrig bleiben.
Die Steaks sehr gut abtrocknen, im heißen Öl kross anbraten, dann im auf 100° C vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten nachziehen lassen, damit sie durch und durch rosa werden. Den Bratensatz mit dem Kalbsfond loskochen, die eiskalte Butter flöckchenweise einarbeiten.
Die Sauce mit Salz abschmecken mit dem in schräge Scheiben geschnittenen Fleisch zu frischen Nudeln oder einfach zu frisch gebackenem französischen Weiß- oder Landbrot servieren.
Dazu schmeckt der Chateâuneuf du Pape, mit dem gekocht wurde.
Kommentare
Hast du dafür gezielt Ochsenfleisch genommen? -- oder ein Stück Rindfleisch? LG Carrara
Ach ja, hier noch ein kleiner Tipp von mir: Falls jemand wie ich auf die schlanke Linie achten muss und die Soße mit dem püriertem Gemüse anstelle Butter andicken will, kann die Gewürze (Piment- und Pfefferkörner) nicht offen, sondern in einem Teebeutelchen zur Marinade geben, denn das "heraus-pulen" war etwas mühsam. Oder aber man streicht das mitgekochte Suppengemüse besser durch ein Sieb, wobei die Gewürzkörner dann im Sieb zurückbleiben. Viel Spaß beim Nachkochen!
Hi Judith! Großes Lob! Dein Rezept habe ich nachgekocht und es hat uns sehr gut geschmeckt. Steaks einmal mit einem ganz anderen Geschmackserlebnis. Zuerst war ich sehr skeptisch, die ganze Marinade für die Soße zu verwenden, aber ich war mutig, hab's getan und nicht bereut! Das Fleisch war ganz zart und innen rosa, wie wir es lieben. Ein wenig habe ich Dein Rezept abgewandelt: statt Hochrippe habe ich Hüftsteaks gekauft, und für die Soße habe ich nur einen Stich Butter verwendet und zum ein wenig andicken das mitgegarte Suppengemüse mit dem Pürierstab püriert. Aber dies nur zwecks der Kalorien. Den Chateâuneuf du Pape habe ich leider nicht bekommen, aber ein trockener, vollmundiger Chateâu Saint Bènèzet hat sich auch sehr gut geeignet. Meine Schwiegertochter hat heute das Rezept verlangt. Ich gebe Dir 5 Sterne! Lieben Gruß von Crazy