Brezenknödel


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Original Bayerische

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15 Min. normal 27.03.2007 275 kcal



Zutaten

für
250 g Brezel(n) oder Laugenstangen
2 Ei(er)
¼ Liter Milch
Muskat, frisch gerieben
1 EL Petersilie, frisch gehackte
½ Zwiebel(n), in Würfel geschnitten, in Butter farblos gedünstet
Salz und Pfeffer aus der Mühle

Nährwerte pro Portion

kcal
275
Eiweiß
11,79 g
Fett
7,81 g
Kohlenhydr.
38,96 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 15 Minuten Gesamtzeit ca. 15 Minuten
Das Salz von den Laugenbrezen oder -stangen entfernen. Brezen oder Stangen klein schneiden und in eine Schüssel geben. Die Eier in die Milch geben und mit dem Stabmixer oder Schneebesen verquirlen. Mit Muskatnuss würzen. Eiermilch über die Brezen geben, Petersilie und Zwiebel unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen, 20 Minuten ziehen lassen.

Einen Bogen Alufolie ausbreiten, (matte Seite nach unten) darauf einen Bogen Frischhaltefolie legen und die Knödelmasse längs darauf verteilen. Die Masse zuerst in die Frischhaltefolie wickeln, dann die Alufolie wie eine Wurst zusammenrollen. Enden fest zusammendrehen. Die Brezenknödel in fast kochendem Wasser etwa 20 Minuten ziehen lassen. Knödel auswickeln und in ca. 1,5 cm Scheiben aufschneiden. Das macht man am besten mit einem Zwirnfaden (eine Schlinge um den Knödel legen und die Enden auseinanderziehen) oder mit einem elektrischen Messer.

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Mogli_backt

Hallo, die Mengenangaben passen perfekt wie auch alles andere. Ich habe allerdings aus der Masse drei Rollen geformt und ich muss sagen, so hatte man drei schmalere. Das ist allerdings ansichtssache. LG aus dem Schwarzwald

21.04.2023 19:36
Antworten
mannihood

Hallo! Auch ich bin begeistert vom Rezept!! Ich verzichte auf Frischhalte- und Alufolie komplett, stattdessen gebe ich die Masse in einen Vakuumierbeutel, forme die Masse durch den Beutel (bisschen schieben und drücken) zu einer Rolle und vakuumiere das ganze ein. Zum ersten kann ich sie so super (noch roh) portionsweise einfrieren und zum zweiten auch in dieser Folie (sous Vide geeignet) im heißen Wasser ziehen lassen. Wenn fertig, Beutel aufschneiden und den gegarten Knödel in Scheiben servieren. Auch die Scheiben noch kurz in etwas Butter gebraten kommt sehr gut an bei meinen Essern. Ich gebe für mehr Umami Geschmack eine Portion frisch gemahlenen oder geriebenen Parmesan dazu. Danke für dieses tolle Rezept! *****

23.03.2023 12:56
Antworten
Kerstin2523

Im Probelauf in der Muffinform waren uns die "Knödel" etwas zu trocken, also gab es Weihnachten die Knödel gerollt aus dem Wasserbad - viel besser! Es blieb (leider) kein Rest, um ihn in der Pfanne anzubraten - also brauchen wir noch einen Versuch;)

02.01.2023 17:13
Antworten
sonne1606

Servus , Danke für das tolle Rezept . Meine Familie und ich sind begeistert ;)

13.11.2022 17:32
Antworten
KonradGeorg

Danke, Ataki, mein Entschluß steht fest. Brezen"knödel" kommen bei mir in der Jenaer Auflaufform aus dem Backofen. Übrig gebliebene Brezen habe ich in Scheiben geschnitten und getrocknet aufgehoben. Dazu braucht es jetzt halt mehr Flüssigkeit.

25.09.2022 12:07
Antworten
ginadog

Hallo Habe zum ersten mal Brezenknödejl gemacht. Das Rezept war super. Alle waren begeistert. Gestern hebe ich das gleiche mit Semmeln probiert und ist auch fantastisch gelungen!Danke

06.01.2008 12:12
Antworten
cjohanne

So, im dritten Anlauf erstmals perfekte Brezenknödel! Warum es die ersten Male nicht so richtig geklappt hat weiß ich nicht genau, aber offenbar war diesmal die Kombination "Größe" und "Alter" der Brezenstücke richtig. Geschmacklich war es eh immer wunderbar! (Die verunglückten - weil auseinander gefallenen - Versuche habe ich mit ein wenig Butter in einer Pfanne angebraten... köstlich!)

22.10.2007 13:50
Antworten
schasti

Hallo, hab den Knödelteig nach Vorschrift gemacht, allerdings die Eier getrennt und das Eiweiß steif geschlagen und zum Schluss untergehoben. Hab ihn dann aber in eine gefettete und ausgebröselte 1 Liter Gugelhupfform gegeben und 45 Minuten bei 180°C gebacken. Hat ausgezeichnet geschmeckt und zudem sehr nett ausgesehen! Danke für das Rezept. Liebe Grüße, Schasti

09.07.2007 09:52
Antworten
Lady-in-blue

Hallo, hab die Knödel letzte Woche mal gemacht und zwar erst mal einen Teil gegessen (der Rest ist eingefroren scheibchenweise), aber die waren echt lecker! Und der Trick mit der Alufolie bzw. der Klarsichtfolie war super, so sind die Knödel zumindest nicht auseinander gefallen. Da ich zuviel Brezen hatte, hat die doppelte Menge leider nicht in meinen Topf gepasst, aber nacheinander kann man auch kochen! Danke schön! LG Ulli

24.05.2007 16:29
Antworten
viechdoc

Hallo uwewlk , die Idee mit der Frischhaltefolie ist genial ! Ich mach die Schuhbeckschen Brezenknödel sehr gern , aber bis man die aus der Alufolie rausgefrickelt hat.... Danke für den tollen Tip sagt der vecdoc

27.03.2007 12:21
Antworten