Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Das Brot wird "zermoggt" (in ungleichmäßige Stücke gebrochen) in einen großen Topf gegeben, darauf kommen dann die aus der Hand geschnittenen Kartoffeln, das Ganze wird mit dem Wasser bedeckt. Aufkochen lassen und leicht salzen, Flamme auf kleine Stufe (1) zurücknehmen. Solange köcheln, bis die Kartoffeln weich sind, dann das Ganze mit dem "herdepfel´sch´dampfer" (Kartoffelstampfer) solange bearbeiten, bis eine gleichmäßig kleinkörnige Konsistenz erreicht ist. Die Suppe von der Flamme nehmen und mit Salz und Maggi abschmecken.
Ab hier gibt es zwei Varianten:
Die Suppe wird heiß gegessen: In einer Pfanne Butter, Butterschmalz oder Schweineschmalz bis zum Rauchpunkt erhitzen und in die Suppe einrühren.
Die Suppe wird lauwarm gegessen. Die Suppe auskühlen lassen, im Teller anrichten und mit reichlich kalter Sahne servieren.
Wie gesagt, dies ist eine Suppe aus den Kriegsjahren.
Kommentare
Die Maggi-Würze wurde am 8. Juni 1886 von Julius Maggi als preiswerter Ersatz für Fleischextrakt erfunden... Auszug aus Wiki
Hallo...wo kam denn der Maggi in den Kriegsjahren her? Gabs den damals schon?