Zutaten
für1 Tasse | Milch, gekochte |
1 | Ei(er), verquirlt |
2 EL | Pflanzenöl |
2 EL | Zucker |
1 Pck. | Hefe (Trockenhefe) |
3 Tasse/n | Mehl |
1 TL | Salz |
½ TL | Zimt |
wenig | Muskat, geriebener |
n. B. | Puderzucker zum Bestäuben |
n. B. | Pflanzenöl zum Frittieren |
Nährwerte pro Portion
kcal
410Eiweiß
11,40 gFett
9,53 gKohlenhydr.
68,22 gZubereitung
Die Milch mit dem Ei, 2 EL Pflanzenöl und Zucker in einer Schüssel miteinander verrühren. Die Hefe hinzugeben und so lange umrühren, bis sie sich aufgelöst hat. Das Mehl mit dem Salz und den Gewürzen (mit dem Muskat nur sehr wenig würzen - notfalls auch weglassen, falls man ihn nicht mag) zu den anderen Zutaten hinzugeben, zu einem Teig vermengen und gut durchkneten. Diesen Teig dann etwa 45 Minuten gehen lassen.
Danach nochmals so lange durchkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Den Teig sodann zu einem 2,5 cm dicken Teig ausrollen. Daraus dann kleine Quadrate von 20 x 10 cm schneiden und zugedeckt weitere 45 Minuten gehen lassen.
Das Pflanzenöl auf 190°C erhitzen und die Teigquadrate portionsweise goldbraun darin frittieren. Ab und an wenden.
Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und heiß servieren.
Dazu einen Cafe au lait reichen.
Danach nochmals so lange durchkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Den Teig sodann zu einem 2,5 cm dicken Teig ausrollen. Daraus dann kleine Quadrate von 20 x 10 cm schneiden und zugedeckt weitere 45 Minuten gehen lassen.
Das Pflanzenöl auf 190°C erhitzen und die Teigquadrate portionsweise goldbraun darin frittieren. Ab und an wenden.
Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und heiß servieren.
Dazu einen Cafe au lait reichen.
Kommentare
Welche Größe der Tasse wurde verwendet? Es gibt ja leider doch sehr viele Größen hierbei.
Hallo LadyLily, zunächste einmal vielen Dank für das superleckere Rezept. Hab es exakt nach Deinen Angaben gemacht und es hat toll geschmeckt. Habe mich dann an einen Südfrankreich-Urlaub erinnert. Da hat eine Bäckerin frische warme Apfel-Beignets verkauft. Die waren immer ratzfatz weg. Habe ich dann mal mit Deinem Grundrezept versucht, diese leckeren Teile nachzubauen und es ist mir ganz gut gelungen. Wer es mal probieren mag, hier meinen kleinen Zusatz: Beignet aux pomme: 4 Äpfel schälen und grob stückeln. Mit dem Saft einer halben Zitrone, 1 EL Rum und etwas Zimt vermischen und stehen lassen. Kurz vor der Verarbeitung mit dem fertigen Teig noch 2 EL braunen Zucker hinzufügen und vermischen. Die Apfelmasse auf den zu einem Rechteck geformten Teig geben und mit der lange Seite fest einrollen. Die Rolle dann in Scheiben schneiden und die Scheiben nochmal ca. 30 Minuten gehen lassen. Frittieren und die fertigen Beignets sofort in einer Zucker-Zimt-Mischung wälzen. Warm Servieren. Schmecken aber auch am nächsten Tag kalt noch köstlich. Hoffe, dass Du sie auch mal ausprobierst ;)
Kamerun war einige Zeit unter französicher Verwaltung. Es ist also gut vorstellbar, dass sich dort daher auch französische Rezepte verbreitet haben und übernommen wurden. Ob nun rechteckig oder rund, wird sich auf den Geschmack nicht auswirken.
Kamerun??? Keine Ahnung, was das nun unbedingt mit diesem französischen Rezept zu tun haben soll, und ich glaube ja gern, dass es in Kamerun leckere kameruner Beignets gibt - doch die französischen sind genauso wie in dem hier vorgestellten Rezept! Und dabei sollte man es doch auch belassen... In der Brtagne wurden sie auch als Rechtecke zubereitet, ebenso südlich von Bordeaux. Von mir ein fettes Mjamm! Und Danke für Reinstellen, LadyLily :-D
Hallo MissLiLaLove. In New Orleans werden die Beignets immer Ecki gemacht das hat dort sehr lange Tradition. Vorallem im Cafe du Mond und ganz besonder zum Mardi Cras dem Karneval von New Orleans. lg
hallo, ich hab eine ganz kleine kritik. also ich war in kamerun, wo es beignets an jeder straßenecke gibt, und dort sind die beignets immer rund. ich weiß nicht, woher dieses rezept ist, aber runde beignets sind doch viel schöner, oder? aber sonst finde ich das rezept einfach nur toll (aber ohne zimt) und es schmeckt wie in kamerun. :)