Zutaten
für1 | Zwiebel(n) |
1 Zehe/n | Knoblauch |
500 g | Möhre(n) |
500 g | Brokkoli |
2 EL | Öl |
300 g | Reis |
1 Pkt. | Safranfäden |
2 | Lorbeerblätter |
800 ml | Gemüsebrühe |
400 g | Lachsfilet(s) |
Salz und Pfeffer | |
Zitrone(n), in Spalten zum Garnieren | |
Cayennepfeffer | |
Petersilie |
Nährwerte pro Portion
kcal
576Eiweiß
30,59 gFett
17,55 gKohlenhydr.
72,39 gZubereitung
Zwiebel und Knoblauch abschälen und fein würfeln. Möhren in ca. 5 mm dicke, schräge Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und in Röschen teilen.
Zwiebel und Knoblauch in 1 El Öl in einer Pfanne anbraten. Reis kurz mit anschwitzen, Möhren, Safran und Lorbeerblätter zufügen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Ca. 20 Minuten köcheln.
Inzwischen Lachs waschen, trocken tupfen und in mittelgroße Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin rundherum braten. Herausnehmen und warm stellen.
Brokkoli in kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 8 Minuten garen. Abgießen und mit dem Lachs dann unter den Reis heben. Kurz durchziehen lassen.
Die Reis-Fisch-Pfanne mit Zitronenspalte und Petersilie garniert servieren.
Zwiebel und Knoblauch in 1 El Öl in einer Pfanne anbraten. Reis kurz mit anschwitzen, Möhren, Safran und Lorbeerblätter zufügen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Ca. 20 Minuten köcheln.
Inzwischen Lachs waschen, trocken tupfen und in mittelgroße Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin rundherum braten. Herausnehmen und warm stellen.
Brokkoli in kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 8 Minuten garen. Abgießen und mit dem Lachs dann unter den Reis heben. Kurz durchziehen lassen.
Die Reis-Fisch-Pfanne mit Zitronenspalte und Petersilie garniert servieren.
Kommentare
Ich habe es mehrmals genau so nachgekocht und es ist einfach super lecker. Bei wem es zu trocken ist, macht etwas falsch oder lässt die Gemüsebrühe so lange verkochen, bis man bei "trocken" angekommen ist. Bei mir ist es immer immer schlotzig. Auf meinem Foto (dieses Mal leider ohne Safran) sieht man es auch wunderbar. Und so ist die Konsistenz jedes einzelne Mal gewesen.
Hallo. Muss der Reis vorher gekocht werden oder geb ich ihn roh dazu? ;o)
Der Reis kommt roh dazu. lg heimwerkerkönig
Mit Lorbeerblatt, Safran und noch ne Chilischote reingetan, aber nicht so unser. Zuviel Reis, obwohl ich schon weniger genommen hatte. Vielleicht war s auch der Lachs. Ist mir einfach immer zu trocken, trotz Zitrone. Eben Geschmacksache !
Vielen Dank für das tolle Rezept. Hat mir sehr gut geschmeckt. Habe neben Lachs noch Kabeljau verwendet, und für noch etwas mehr Bums noch eine Chili rein geschnitten. Das Gemüse habe ich in derselben Pfanne mit dem Reis gekocht, hat wunderbar geklappt. Nur die Fischwürfel habe ich in einer extra Pfanne kurz angebraten, und kurz vor Ende zum Gemüse dazu gegeben. Volle Punkte, gerne wieder
Hallo, habe gestern das Rezept ausprobiert.Sehr lecker.Auch ich habe kein Safran genommen.Den Lachs noch mit frischen Dill verfeinert.Perfekt. LG Ilona 58
danke für das leckere Rezept,konnte nicht umhin, auch da wieder iunsren sooo geliebten Knibi dazuzutun...grins (2 zehen) Brokkoli hab ich wirklich nur gaaanz kurz am Ende dazu getan, dann bleibt er scön bissfest und behält seine Farbe LG katzemurna
Safran habe ich weggelassen, da wir den nicht gerne mögen. Brokkoli kann man getrost mit in der großen Pfanne garen, spart Abwasch. Lecker war der separat gebratene Lachs dazu. Eine wunderbare Zusammenstellung, danke für die Anregung. Liebe Grüße, shoba
Hi schlemmdax, jetzt habe ich mich erst mal schlau machen müssen, wer oder was Barramundi ist. Hier jetzt für alle, die es auch nicht wußten: Der Barramundi gehört zur Familie der Barsche. Er hat rote Augen, einen grauen Körper und silberfarbenen Bauch. (Kann aber variieren) Größe bis zu 1,8 m, Gewicht ca. 14 kg (es sind aber auch schon 60 kg erreicht worden). Barramundis sind Hermaphroditen: die ersten Jahre ihres Lebens sind sie männlich. Im Alter von drei oder vier Jahren erreichen sie die Geschlechtsreife, und ein bis zwei Jahre später ändert ein Teil der Fische sein Geschlecht. Dabei bleiben die kleineren Barramundis in der Regel Männchen; je größer ein Fisch ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein Weibchen handelt. (Öha!!!) Lebensraum: Indopazifik bis Nordaustralien (Küstennähe), zur Laichzeit in Flussmündungen. Die Züchtung der für den Verzehr bestimmten Barramundis erfolgt heute in Australien. Dort gilt er als der "König der Fische." Ich denke das Teil hat geschmeckt. Danke für deinen Kommentar. lg heimwerkerkönig
Bei mir musste es Barramundi tun. Den Fisch habe ich mit buntem Pfeffer und die Möhren mit Chili und einer Priese Cumin abgeschmeckt. Mit jeder Menge Petersilie genossen, ein Gedicht! Danke für die leckere Anregung. lg sd