Aussie-Burger


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typisch australische Hamburger

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35 Min. simpel 08.01.2007



Zutaten

für
400 g Rinderhackfleisch
200 g Speck
5 Ei(er)
4 Hamburgerbrötchen
4 Scheibe/n Käse
1 Zwiebel(n), in Ringe geschnittene
2 Gewürzgurke(n), in Scheiben geschnittene
2 Tomate(n), in Scheiben geschnittene
4 Salatblätter
4 Scheibe/n Ananas
4 Scheibe/n Rote Bete
Ketchup
Salz und Pfeffer
Mayonnaise
Senf

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 35 Minuten Koch-/Backzeit ca. 15 Minuten Gesamtzeit ca. 50 Minuten
Den Speck möglichst klein schneiden oder durch den Fleischwolf drehen. Die Masse mit dem Hackfleisch sowie dem Ei vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. 4 Bouletten aus der Fleischmischung formen und diese braten oder grillen. Die restlichen 4 Eier von einer Seite in einer Pfanne braten.

Die Brötchen aufschneiden und mit Ketchup, Mayonnaise und Senf bestreichen. Dann mit den restlichen Zutaten belegen.

Sofort servieren.

Tipp: Wenn man den Käse auf die noch heißen Bouletten legt, schmilzt er leicht.

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Kommentare

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sommerli_leckerschmecker

Ich habe die Brötchen aufgeschnitten mit dem Käse (auf beiden Hälften) belegt kurz im Ofen angegrillt und die Zwiebeln hab ich in auch angeschwitzt, mich aber ansonsten ans Rezept gehalten. Ketchup, Majo und Senf habe ich zuvor bereits zursammengerührt. Ein Teelöffel pro Hälfte reicht, weil der Eidotter bei mir innen flüssig war und auch eine Art Soße gebildet hat. Ansonsten gibts von mir volle 5 Punkte. War wirklich lecker und auch mein Freund, der die Zusammensetzung erst argwöhnisch betrachtet hat meinte 10 von 10 (und der ist eher schwierig zu überzeugen). Foto hab ich eingestellt, war ein voller Erfolg.

13.04.2021 07:55
Antworten
sommerli_leckerschmecker

Ach ja und auch die Idee den Speck mit in das Fleischpaddy zu geben ist wirklich toll. Das gibt einen so intensiven guten Geschmack. Super. Auch wenn ich für Paddies nur 125g Speck verwendet habe.

19.04.2021 12:49
Antworten
kälbi

Der beste Burger, den ich je gegessen habe. Der Belag ist ungewöhnlich, passt aber gut zusammen. Die Zwiebeln wurden angeschmelzt und die Ananas klein geschnitten. Nächstes mal darf es auch etwas mehr Rote Bete sein. Danke für das Rezept. LG Petra

05.12.2019 10:35
Antworten
Ljomi1337

Hallo Eulalie, wir haben letzte Woche dein Rezept ausprobiert und uns auf die vielen positiven Kommentare hier verlassen. Und wir wurden nicht enttäuscht!! Die Zusammenstellung der Zutaten ist relativ ungewöhnlich, aber daher umso spannender. Wir haben uns weitestgehend an das Rezept gehalten, nur keinen Speck in das Hackfleisch gegeben, sondern einfach nur einige Speckstreifen ausgelassen. Mein Mann war anfangs skeptisch, als ich ihm vom Abendessen-Experiment berichtete. Aber schlussendlich fand er es so gut, dass ich ihn am nächsten Abend direkt nochmal machen musste. Das ist das größte Kompliment, welches ich hier gerne weitergebe. :) Ein Foto und 5* sind unterwegs! LG Ljomi

03.05.2015 19:23
Antworten
Eulalie

Hallo, Rotebeete nehm ich ausm Glas, Ananas mal so, mal so. Aber wenn du lieber alles frisch magst, probiers doch einfach aus ;-) LG

01.09.2014 10:18
Antworten
angie2007

Hallöchen, der Burger ist sehr lecker, aber das Verspeisen fällt schwer. Fee, ich danke dir für deinen Tipp. Ich kenne ihn auch aus Australien. Dort stand er als Workburger auf der Karte. ;-) Liebe Grüße Angie

01.10.2008 14:26
Antworten
Fee2006

Hallo Eulalie! Danke für dieses Superrezept! So habe ich sie auch immer in Australien gegessen, hatte aber nicht mehr alle Zutaten im Kopf... Da ich keinen Fleischwolf habe, habe ich 500g Gehacktes und 150g fertig gewürfelten extramageren Speck genommen und beides verknetet, das geht wunderbar. Die "Patties" habe ich auf einem leicht mit Vollkornpaniermehl bestäubtem Brett ausgewalzt, sodass sie knapp 1 cm dick und ringsum etwa 2-3 cm größer waren als die großen Burgerbrötchen. Auch "very aussie": die Zwiebelringe vor dem Belegen anschmoren. Was noch beim Belegen hilft: Ich halbiere die Ananasscheiben quer und lege beide Hälften nebeneinander, die Tomaten sollte man so dünn wie möglich in Scheiben schneiden. Meinen Burger habe ich so gestapelt: Brötchenunterseite Ketchup Spiegelei Käse Pattie geschmorte Zwiebeln Ananas Gurkenscheibchen (dazwischen) rote Beete Tomate Salat Mayonnaise Brötchendeckel Ich nehme immer 2-4 Scheiben rote Beete, weil ich die so gerne esse... Gar nicht stilecht aber eine große Hilfe: Den Burger nach dem Belegen zur Hälfte in Alufolie wickeln! Liebe Grüße, Fee

12.02.2008 19:23
Antworten
geierwallly

Hallo Eulalie, diese Burger sind einfach oberlecker.Danke das du sie hier veröffentlicht hast,sonst hätte ich es machen müssen. Kenne diese Version der Burger seit meinem Australienaufenthalt. Sie hießen bei meiner Familie immer "Burger with a lot" . Esse seit dem meine selbstgemachten Burger immer in dieser Version,denn es gibt nichts leckereres als "Burger with a lot". Auch wenn meine Umwelt immer erst ein wenig befremdlich reagiert. Dann lasse ich sie gerne einmal probieren und sie sind überzeugt. Zwar fragen sie immer zuerst das gleiche ,wie mann sie am besten ißt(da sie doch etwas mundsperrig sind). Aber wie meine Australische Ziehmutter mir immer sagte, sage ich auch ihnen das gleiche, Don´t think about it,just go for it. Danke nochmals fürs reinstellen. liebe grüsse geierwallly

27.01.2008 17:09
Antworten
uw52

Hallo Geierwally, auch meine erste Frage in OZ war: "wie ist man den?" Die Antwort meiner Gatsgeber: "...am besten mit nacktem Oberkürper!" Anfangs eine ziemliche Sauerei, aber sooo legger! Danke für das Rezept und lieben Gruß uw52

06.11.2010 11:03
Antworten
bestimmaa

Hat sehr gut gefallen =) Tip: Die Brötchen können nicht groß genug sein, die Hamburger-Frikadellen schön dünn machen, es ist sonst ein riesiger Berg an Zutaten ;-) Den Speck wirklich durch den Fleischwolf drehen, ansonsten Bacon-Streifen seperat auflegen.

01.07.2007 17:03
Antworten