Australischer Bananenkuchen
Zutaten
150 g | Butter, weich |
150 g | Zucker |
2 | Ei(er) |
220 g | Mehl |
50 g | Speisestärke |
1 TL, gestr. | Backpulver |
4 | Banane(n) |
50 g | Mandel(n), abgezogen, gehackt |
1 | Zitrone(n), unbehandelt |
1 Msp. | Salz |
evtl. | Milch |
n. B. | Puderzucker |
1 Msp. | Zimt |
1 Msp. | Nelke(n), gemahlen und Muskatblütenpulver |
1 Msp. | Ingwer, gemahlen |
Rezept speichern
Rezept erfolgreich gespeichert
Das Rezept wurde erfolgreich in die Hauptsammlung gespeichert.
Zum KochbuchRezept nicht gespeichert
Das Rezept konnte leider nicht gespeichert werden.
Zutaten online bestellen
Kein Schleppen. Kein Schlange stehen. Lass dir die Zutaten für dieses Rezept nach Hause liefern.
Zutaten in Einkaufsliste speichern
NEU Die Einkaufsliste hilft dir jetzt auch ohne Login – Probier's aus!
Weitere Rezepte – genauso gut!
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: ca. 300 kcal
Butter und Zucker schaumig rühren, dann Zitronenschale abreiben und zusammen mit den Eiern der Schaummasse hinzufügen; wiederum rühren.
In eine separate Schüssel 150 g Mehl, die Speisestärke und das Backpulver sieben, die Gewürze hinzufügen und das Ganze mischen.
Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen.
Jetzt das Mehlgemisch nach und nach der Eierschaummasse hinzufügen; Eine große Springform (25 cm) einfetten. Den Teig wenn nötig, noch mit sehr wenig Milch verdünnen, die Hälfte des Teiges in die Springform füllen und glattstreichen. Für 25 min in den Ofen schieben.
Währenddessen die Bananen schälen und mit einer Gabel in einem Teller zerdrücken, die Gewürze hinzufügen, die Zitrone auspressen und den Saft über das Bananenmus geben.
Dann noch die andere Hälfte des Teiges mit den übrigen 70 g Mehl verkneten.
Nach 25 min den Teigboden aus dem Ofen holen und das Bananenmus darauf kuppelförmig verteilen, dabei 1-2 cm zum Rand freilassen. Die Mandeln über das Bananenmus streuen.
Nun noch die andere Hälfte des Teiges mit bemehlten Händen Stück für Stück platt drücken, bis er die richtige Größe hat um ihn wie eine "Decke" auf das Bananenmus zu legen. Am Rand etwas andrücken. Den fast fertigen Kuppelkuchen nun nochmal bei 190° Umluft für 25 - 35 min in den Ofen schieben.
Später noch heiß mit Puderzucker bestäuben und in der Form auskühlen lassen.
In eine separate Schüssel 150 g Mehl, die Speisestärke und das Backpulver sieben, die Gewürze hinzufügen und das Ganze mischen.
Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen.
Jetzt das Mehlgemisch nach und nach der Eierschaummasse hinzufügen; Eine große Springform (25 cm) einfetten. Den Teig wenn nötig, noch mit sehr wenig Milch verdünnen, die Hälfte des Teiges in die Springform füllen und glattstreichen. Für 25 min in den Ofen schieben.
Währenddessen die Bananen schälen und mit einer Gabel in einem Teller zerdrücken, die Gewürze hinzufügen, die Zitrone auspressen und den Saft über das Bananenmus geben.
Dann noch die andere Hälfte des Teiges mit den übrigen 70 g Mehl verkneten.
Nach 25 min den Teigboden aus dem Ofen holen und das Bananenmus darauf kuppelförmig verteilen, dabei 1-2 cm zum Rand freilassen. Die Mandeln über das Bananenmus streuen.
Nun noch die andere Hälfte des Teiges mit bemehlten Händen Stück für Stück platt drücken, bis er die richtige Größe hat um ihn wie eine "Decke" auf das Bananenmus zu legen. Am Rand etwas andrücken. Den fast fertigen Kuppelkuchen nun nochmal bei 190° Umluft für 25 - 35 min in den Ofen schieben.
Später noch heiß mit Puderzucker bestäuben und in der Form auskühlen lassen.
Auch interessant:
Markenrezepte bei Chefkoch.de
Kommentare
Hilfreicher Kommentar:
Hallo!
Ich habe diesen Kuchen in Australien das erste Mal gegessen und mache ihn seitdem öfters.
Geht schnell und schmeckt am besten mit vollreifen Bananen. Wenn man möchte kann man noch ein paar Schokosplits zufügen.
Guten Appetit ;)
Ich habe diesen Kuchen in Australien das erste Mal gegessen und mache ihn seitdem öfters.
Geht schnell und schmeckt am besten mit vollreifen Bananen. Wenn man möchte kann man noch ein paar Schokosplits zufügen.
Guten Appetit ;)
Dieser Kuchen war der Grund, weshalb ich vor Jahren beim CK gelandet bin ;-).
Seither habe ich diesen Kuchen nun schon wenigstens 4 oder 5mal gemacht, und er ist einfach immer nur gut.
Dieses Mal habe ich in den Teig noch etwas Kakaopulver gegeben, das war eine schöne Abwandlung dieses leckeren Rezepts.
Liebe Grüßle vom schwobamädle
Seither habe ich diesen Kuchen nun schon wenigstens 4 oder 5mal gemacht, und er ist einfach immer nur gut.
Dieses Mal habe ich in den Teig noch etwas Kakaopulver gegeben, das war eine schöne Abwandlung dieses leckeren Rezepts.
Liebe Grüßle vom schwobamädle
Toll!! Das freut mich wahnsinnig und ehrt natürlich den Kuchen ;)
Und: Schokolade scheint wirklich die must-have-Zutat beim Experimentieren mit dem Kuchen zu sein. Ich denk ich werd in naher Zukunft mal was mit glasierten Walnüssen ausprobieren... :)
So long...
#estate13
Und: Schokolade scheint wirklich die must-have-Zutat beim Experimentieren mit dem Kuchen zu sein. Ich denk ich werd in naher Zukunft mal was mit glasierten Walnüssen ausprobieren... :)
So long...
#estate13
In der Zubereitung war der Kuchen etwas aufwendig, aber der Kuchen selbst ist ein Gedicht!Absolut empfehlenswert!!Ich habe auch schon mit glutenfreiem Mehl gebacken, ist auch damit super gelungen.
Hilfreicher Kommentar:
Ich versteh das nicht ganz: In der Beschreibung steht zweimal "die Gewürze hinzufügen", nämlich in Bezug auf den Teig und in Bezug auf die Creme, in der Zutatenliste ist aber nur unter den Cremezutaten von je 1 Msp. Zimt, Nelken/Muskatblüte (= zusammen enommen 1 Msp.?) und Ingwer die Rede. Kommt nun in beides jeweils eine Messerspitze der Gewürze oder doch nur in die Creme oder je eine halbe Messerspitze voll in Teig und Creme, und wie viel Nelke und Macis ist gemeint?
lG, urmel
lG, urmel
Hallo urmelhelble,
entschuldige, da war ich in meiner Rezeptbeschreibung wohl etwas übereifrig ;)
Letztlich ist es egal, ob du die Gewürze in Teig oder Füllung gibst - ich persönlich würde jedoch letzteres bevorzugen, da die Gewürze so ihren Geschmack "in der Masse" besser entfalten.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage? Werde die Beschreibung auch ändern :)
Saluti, estate
entschuldige, da war ich in meiner Rezeptbeschreibung wohl etwas übereifrig ;)
Letztlich ist es egal, ob du die Gewürze in Teig oder Füllung gibst - ich persönlich würde jedoch letzteres bevorzugen, da die Gewürze so ihren Geschmack "in der Masse" besser entfalten.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage? Werde die Beschreibung auch ändern :)
Saluti, estate
steph01
06.03.2008 01:20 Uhr