Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und bei kleiner Hitze langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den Käse portionsweise hineingeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Die andere Hälfte der Knoblauchzehe pressen und zum Käse geben. Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und unter Rühren noch mal aufkochen lassen.
Die Flamme im Rechaud entzünden. Das Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat würzen.
Baguettestücke auf Fonduegabeln spießen, in das Fondue eintauchen und genießen.
Meine persönliche Corona-Challenge ist eine kulinarische Weltreise. An diesem Wochenende "war" ich in der Schweiz. Dein Käsefondue war echt der Hammer. Sehr sehr lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept <3
Sehr lecker und würzig. Habe noch ein wenig Appenzeller mit rein und kein Kirschwasser. Hat uns sehr gut geschmeckt. Hatte ein wenig Bedenken, nicht dass der Käse klumpt. Aber es klappte gut. Habe den Käse davor gerieben, den Wein langsam erhitzt und wie verrückt gerührt. Rezept für 4 Personen reicht auf jeden Fall aus. Es ist sogar noch eine Menge übriggeblieben. Vielen Dank für das einfache Rezept.
Perfekt. Das ist genau der Käsefondue Geschmack wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne. Andere Rezensenten haben sich darüber beschwert das der Käse Fäden zieht. Das kann ich nicht nachvollziehen, das ist doch das Beste am Käsefondue. Ich musste die Hitze so lange reduzieren bis er richtig Fäden zog. Bei größerer Hitze war es komplett homogen und zog nicht.
Perfekt. Das Geheimnis liegt im rühren. Und im Aufpimpen mit Kirschwasser. Ich hab die Menge einfach Mal verdreifacht und es war richtig lecker. Wird so definitiv wiederholt.
Hallo,
genauso mach ich mein Käsefondue auch immer.
Allerdings gebe ich die Speisestärke schon zum Wein dazu und statt Gruyere nehm ich Appenzeller.
Zusätzlich zum Baguette gibt es bei uns auch immer noch Gemüse und Obst Ich nehme auch gerner noch ein körniges Brot dazu. Gut passen: Äpfel, Ananas, Weintrauben, Brokkoli, Blumenkohl (beides gedünstet), frische Champignons, Zucchini, Paprika und Pellkartoffeln.
Ich find die Variante mit Obst und Gemüse gut, weil das Ganze dann nicht so extrem schwer im Magen liegt wie nur mit Brot.
Viele Grüße
Corazon71
Danke für den Tipp, dass die Speisestärke bereits mit dem Wein verrührt werden soll. Das war entscheidend für die wunderbare Konsistenz des Fondues! Wir haben Schweizer Emmentaler und Gruyère (je zur Hälfte) verwendet. Alles andere genau nach dem Rezept.
Für 5 Personen hatte ich insgesamt 800 Käse ... glücklicherweise bietet unser Supermarkt die Möglichkeit, den Käse dort reiben zu lassen ;-) Es hätte sogar ein bisschen mehr sein können, so gut hat es geschmeckt!
Wir hatten, neben dem Baguette, auch Pellkartoffeln, Champignons, rote Paprika und Ananas. Besonders die Pellkartoffeln gingen weg "wie warme Semmeln".
Einfach nur lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept und für die guten Tipps. Von mir gibt es fünf Sterne!
Als Wein haben wir einen Gutedel aus Südbaden verwendet. Dieser hat nicht so viel Eigengeschmack, deshalb passt er perfekt und man schmeckt ihn nicht so stark 'raus.
Auf allen Bildern ist eine Pfanne aus Keramik abgebildet. Es gibt aber auch Fonduecaquelons aus Metall mit Keramik beschichtet. Die sind besser und der Käse brennt weniger an. Bei zuviel Hitze besteht bei Keramik sogar die Gefahr, dass die Pfanne zerspringt. Auch würde ich keinen Emmentaler sonder Gruyere und Appenzeller nehmen, da es mit Emmentaler oft "lange Fäden" beim Essen gibt. Zusätzlicher Tipp: Wenn es noch wenig Käse am Boden hat Eier nach belieben in die Fonduepfanne schlagen - umrühren und zusammen mit der braunen Kruste aufkratzen. Beim Brot nehme ich immer solches mit grossen "Löchern", da kann der Käse gut haften. Aber jeder nach seinem Geschmack!
dem Tipp von flipper 7 bezüglich beschichtetem Metallcaquelon kann ich nur folgendes beifügen: es kommt auf die Wand-/Bodenstärke drauf an. Ist diese zu dünn, dann brennt das Fondue schnell an. Dann lieber ein ein schweres Gefäss, welches die Wärme gleichmässiger aufnimmt und vom Brennpunkt wegleitet wie z.B.massives Gusscaquelon oder das bewährte Keramikcaquelon. Bei Keramik sollte nichts passieren, wenn der Boden vorher leicht angefeuchtet wird und das Caquelon bei niedrigster Stufe auf dem Herd erwärmt wird.
Kommentare
Meine persönliche Corona-Challenge ist eine kulinarische Weltreise. An diesem Wochenende "war" ich in der Schweiz. Dein Käsefondue war echt der Hammer. Sehr sehr lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept <3
Sehr lecker und würzig. Habe noch ein wenig Appenzeller mit rein und kein Kirschwasser. Hat uns sehr gut geschmeckt. Hatte ein wenig Bedenken, nicht dass der Käse klumpt. Aber es klappte gut. Habe den Käse davor gerieben, den Wein langsam erhitzt und wie verrückt gerührt. Rezept für 4 Personen reicht auf jeden Fall aus. Es ist sogar noch eine Menge übriggeblieben. Vielen Dank für das einfache Rezept.
Sehr leckeres Grundrezept
Perfekt. Das ist genau der Käsefondue Geschmack wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne. Andere Rezensenten haben sich darüber beschwert das der Käse Fäden zieht. Das kann ich nicht nachvollziehen, das ist doch das Beste am Käsefondue. Ich musste die Hitze so lange reduzieren bis er richtig Fäden zog. Bei größerer Hitze war es komplett homogen und zog nicht.
Perfekt. Das Geheimnis liegt im rühren. Und im Aufpimpen mit Kirschwasser. Ich hab die Menge einfach Mal verdreifacht und es war richtig lecker. Wird so definitiv wiederholt.
Hallo, genauso mach ich mein Käsefondue auch immer. Allerdings gebe ich die Speisestärke schon zum Wein dazu und statt Gruyere nehm ich Appenzeller. Zusätzlich zum Baguette gibt es bei uns auch immer noch Gemüse und Obst Ich nehme auch gerner noch ein körniges Brot dazu. Gut passen: Äpfel, Ananas, Weintrauben, Brokkoli, Blumenkohl (beides gedünstet), frische Champignons, Zucchini, Paprika und Pellkartoffeln. Ich find die Variante mit Obst und Gemüse gut, weil das Ganze dann nicht so extrem schwer im Magen liegt wie nur mit Brot. Viele Grüße Corazon71
Danke für den Tipp, dass die Speisestärke bereits mit dem Wein verrührt werden soll. Das war entscheidend für die wunderbare Konsistenz des Fondues! Wir haben Schweizer Emmentaler und Gruyère (je zur Hälfte) verwendet. Alles andere genau nach dem Rezept. Für 5 Personen hatte ich insgesamt 800 Käse ... glücklicherweise bietet unser Supermarkt die Möglichkeit, den Käse dort reiben zu lassen ;-) Es hätte sogar ein bisschen mehr sein können, so gut hat es geschmeckt! Wir hatten, neben dem Baguette, auch Pellkartoffeln, Champignons, rote Paprika und Ananas. Besonders die Pellkartoffeln gingen weg "wie warme Semmeln". Einfach nur lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept und für die guten Tipps. Von mir gibt es fünf Sterne!
Als Wein haben wir einen Gutedel aus Südbaden verwendet. Dieser hat nicht so viel Eigengeschmack, deshalb passt er perfekt und man schmeckt ihn nicht so stark 'raus.
Auf allen Bildern ist eine Pfanne aus Keramik abgebildet. Es gibt aber auch Fonduecaquelons aus Metall mit Keramik beschichtet. Die sind besser und der Käse brennt weniger an. Bei zuviel Hitze besteht bei Keramik sogar die Gefahr, dass die Pfanne zerspringt. Auch würde ich keinen Emmentaler sonder Gruyere und Appenzeller nehmen, da es mit Emmentaler oft "lange Fäden" beim Essen gibt. Zusätzlicher Tipp: Wenn es noch wenig Käse am Boden hat Eier nach belieben in die Fonduepfanne schlagen - umrühren und zusammen mit der braunen Kruste aufkratzen. Beim Brot nehme ich immer solches mit grossen "Löchern", da kann der Käse gut haften. Aber jeder nach seinem Geschmack!
dem Tipp von flipper 7 bezüglich beschichtetem Metallcaquelon kann ich nur folgendes beifügen: es kommt auf die Wand-/Bodenstärke drauf an. Ist diese zu dünn, dann brennt das Fondue schnell an. Dann lieber ein ein schweres Gefäss, welches die Wärme gleichmässiger aufnimmt und vom Brennpunkt wegleitet wie z.B.massives Gusscaquelon oder das bewährte Keramikcaquelon. Bei Keramik sollte nichts passieren, wenn der Boden vorher leicht angefeuchtet wird und das Caquelon bei niedrigster Stufe auf dem Herd erwärmt wird.