Prophetenkuchen


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25 Min. simpel 25.10.2006 1261 kcal



Zutaten

für
6 Eigelb
6 EL Öl
6 EL Mehl
6 EL Wodka

Nährwerte pro Portion

kcal
1261
Eiweiß
26,96 g
Fett
81,06 g
Kohlenhydr.
55,66 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 25 Minuten Gesamtzeit ca. 25 Minuten
Eigelb in eine Schüssel geben und so lange schlagen, bis die Masse sich verdoppelt. Dann geben Sie das Öl und das gesiebte Mehl dazu. Zum Schluss gibt man den Wodka zum Teig. In eine gefettete 20 cm lange Kastenform füllen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C auf der mittleren Schiene ca. 20 – 30 Minuten backen (Stäbchentest machen).

Abschließend überziehen Sie den Kuchen mit Zuckerguss nach Wahl.

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lisl4178

Habe gerade Baiser gemacht und bin jetzt auf der Suche nach einem Rezept zur Eigelbverwertung☺ Oben habe ich gelesen es wird nach einem Rezept zur Eiweißverwertung gesucht . Bitte :-)

26.02.2016 17:16
Antworten
xsana

In meinem alten Familienrezept ( kommt aus dem Saale-Holzlandkreis) kommen noch Kaffesahne und Zucker und Rum rein, es klappt aber nur mit den Huckeln, wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, 250 Grad. ich backe nach Sicht ca. 5-8 min. und als letzten Kuchen. Übrigens es gibt eine Bäckerei in Eisenberg, die ihn auch versendet, einfach lecker und immer bestens. LG Xsana

03.03.2010 18:10
Antworten
Schaiwels

Was kann man denn mit dem übriggebliebenem Eiweiß machen?

18.01.2010 17:08
Antworten
Drahtbeen

Angelfoodkuchen backen. Dazu braucht man 12 Eiweiß.

09.03.2013 14:00
Antworten
wendymaus

Das war wirklich ein ungewöhnlicher Kuchen,habe mich an die Tips von dreamsnail gehalten und das war echt klasse.Die spritzer Zitronensaft waren der Kick.Ich habe den Teig mit Whisky gemacht und alles auf einmal verrührt ,klappte alles sehr gut.War schön schnell zu machen und klasse heute morgen für mein Neujahrsbrunch.

01.01.2010 16:11
Antworten
lukasmama

Das war bisher der ungewöhnlichste Kuchen, den ich gebacken habe. Nach dem oben genannten Rezept, aber mit den Tips für den Guß von dreamsnail. Mir schmeckte er ganz toll, aber mein Mann war nicht begeistert. Leider. Irgendwann setzte ich ihm den aber noch mal vor....vielleicht mit dem im Rezept vorgesehenen Zuckerguß - der ja auch aus Zitronensaft und Puderzucker besteht. Liebe Grüße lukasmama

15.07.2008 13:19
Antworten
dreamsnail

Hallo ToKaTo, Ich mache es immer folgendermaßen: Den Backofen auf 250° vorheizen (auch bei Umluft!). Die Eigelbe schlagen, bis sich die Masse verdoppelt hat. Öl löffelweise unterrühren, damit der Teig dick wird. Mehl darüber sieben und Rum oder Weinbrand zugeben.Alles kurz, aber sehr kräftig schlagen. Die Masse nun, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech, gleichmäßig aufstreichen und bei großer Hitze 5-8 Minuten backen. Eventuell nach Beendigung der Blasenbildung die Temperatur reduzieren, damit er etwas länger im Ofen bleiben kann und nicht zu dunkel wird. Deine Zweiter Kuchen war dann wohl richtig, denn etwas keksig ist schon in Ordnung. Mit den Blasen ist das so eine Sache, und bei jedem Kuchen anders. Bei mir sieht der auch nicht immer gleich aus, aber wie auch immer, schmecken tut er trotzdem. Der Kuchen darf nicht braun werden,er muß gelb aussehen!

13.11.2007 15:40
Antworten
dreamsnail

Ach ja, ich hab noch vergessen, dass ich die Masse nicht in eine Kastenform, sondern dünn, auf ein mit Backpapier ausgelegtes, Blech streiche. Die Backzeit bei auf höchster Temperatur vorgeheizten Ofen beträgt so nur 6-8 Minuten.

08.09.2007 08:51
Antworten
ToKaTo

Hallo, ich habe ein Problem: Gebacken habe ich den Kuchen nach dem Rezept von melly, aber mit Deinen Temperatur- und Backzeitangaben nun schon zum zweiten Mal. Aber leider ist er beide Male nicht so gelungen, wie ich ihn vor geraumer Zeit mal bei einer Bekannten gegessen habe. Beim ersten Versuch hat er sich nicht so schön gehugelt und war innen noch ein bißchen feucht und beim zweiten Anlauf ist er eher keksig geworden. Außerdem war der Teig beide Male nicht klümpchenfrei. Was mache ich bloß falsch??? Vielleicht kannst Du mir da noch einen Tip geben? Kann man alle Zutaten auf einmal verrühren, oder sollte man schön eins nach dem anderen zugeben und wenn dem so ist, welche Reihenfolge ist dann zu empfehlen? Außerdem habe ich in anderen Rezepten auch gelesen, daß ganze Eier verwendet werden, wird er dann lockerer? Würde mich sehr über eine Antwort von Dir freuen, da ich diesen Kuchen bald zu meiner Geburtstagsfeier auf den Tisch bringen möchte und dafür viele Aaahhhhs und Ooohhhs einheimsen will! Vielen Dank schon mal im Voraus!

13.11.2007 13:18
Antworten
dreamsnail

Hallo Melly, ich backe diesen Kuchen seit Jahren nach genau diesem Rezept. Allerdings nehme ich statt Wodka, Rum oder Weinbrand, mindestens 40%ig. Außerdem fehlt in deinem Rezept das, was den Kuchen erst so richtig lecker macht. Nämlich die Butter und der Puderzucker! Ich backe den Kuchen, lasse ihn erkalten. Dann ca. 150gr Butter schmelzen und den Kuchen damit bestreichen. In den Tälern sollte die Butter ruhig stehen, so dass sich kleine Pfützen bilden. Auf diese Butter gebe ich dann noch den Saft von einer ganzen Zitrone. Wenn die Zitonenbutter dann erkaltet und gestockt ist kommt noch reichlich Puderzucker darüber. Probier das mal aus. Mit der Zitrone als Zugabe, habe ich so in noch keinem Rezept gelesen, wird aber bei uns schon immer so gemacht und schmeckt himmlich. Hatte den Kuchen erst gestern und er war als erster verputzt. Drei Bilder von gestern habe ich Dir auch mitgebracht. :-) Es ist ein sehr altes Thüringer Rezept und meine Großmutter und Mutter haben ihn auch schon gebacken. Dieser Kuchen ist auch noch unter einigen anderen Namen bekannt. Z.B. Platzkuchen, Wolkenschieber oder Aufläufer...

08.09.2007 08:43
Antworten