Portugiesischer Eintopf


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Hühncheneintopf

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40 Min. normal 24.09.2006 497 kcal



Zutaten

für
4 Hähnchenbrustfilet(s), in kleine Stücke geschnitten
20 ml Wein, weiß
50 ml Olivenöl
2 Zwiebel(n), gewürfelt
2 Knoblauchzehe(n), gehackt
1 Tomate(n), gehäutet und gewürfelt
1 Prise(n) Paprikapulver
1 Stange/n Zimt
2 Lorbeerblätter
500 ml Hühnerbrühe
1 Nelke(n)
4 Kartoffel(n), in Stücke geschnitten
1 Bund Petersilie, gehackt
Salz und Pfeffer

Nährwerte pro Portion

kcal
497
Eiweiß
47,15 g
Fett
21,75 g
Kohlenhydr.
26,22 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 40 Minuten Gesamtzeit ca. 40 Minuten
In einem großen Topf Zwiebeln und Knoblauch in dem Olivenöl glasig dünsten. Die Brühe, die Tomate, die Zimtstange, die Nelke, das Paprikapulver, die Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer und die Petersilie dazugeben. Gut rühren und das Hühnerfleisch hinzufügen. Etwa 15 Minuten leicht köcheln lassen, die Kartoffelstücke und bei Bedarf etwas Wasser hinzugeben. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind, ab und zu umrühren.

Mit Reis servieren.

Tipp: Besonders lecker schmeckt der Eintopf, wenn er wieder aufgewärmt wird.

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ah1970

Ich sehe gerade, ich habe bis jetzt noch keine Bewertung abgegeben, dabei habe ich es schon öfter gekocht. Volle Punktzahl - nur den Wein dosiere ich großzügiger.

04.01.2018 20:46
Antworten
Gerry2011

Ein ganz tolles Rezept!!! Ich habe nach Anweisung "vorgekocht" . Abgeschmeckt und fand es nicht so wirklich gut. Am nächsten Tag habe ich den Eintopf noch einmal aufgewärmt und siehe da, oberlecker. Allerdings habe ich dazu ein Baguette gereicht. Dieses Rezept kommt zu meinen "Bestsellern". LG Gerry

21.03.2015 19:04
Antworten
susannaworld

Ein sehr gutes, einfaches Rezept. Danke! LG Susi

23.01.2014 19:47
Antworten
sunshine3000

Hi! Danke für dieses leckere Rezept, hat ausgezeichnet geschmeckt! Allerdings habe ich auch, wie schon weiter oben erwähnt, das Fleisch mit Zwiebeln und Knoblauch angebraten und mit Wein abgelöscht. Statt der Tomate habe ich 1 El Tomatenmark genommen und 1 Karotte. Zimtstange hatte ich leider auch keine, aber 1/2 Tl Zimt zum Streuen war genau richtig. Dazu gab's eine frische Semmel! lg sunshine

21.02.2011 15:08
Antworten
Gelöschter Nutzer

Hallo! Wow, dieses Rezept ist der Beweis, dass man manchmal verrückte Sachen ausprobieren muss, um leckere Sachen zu entdecken. Zimt kommt bei mir - selbstverständlich - beim Backen oft vor, auch in Frikadellenteig streue ich oft welchen rein, aber - in einer Suppe? Naja, ich war skeptisch und musste schon schmunzeln, als es beim Kochen etwas nach Glühwein roch. Doch der Eintopf schmeckt absolut super, hätte ich vorher nie gedacht. Vielen lieben Dank für das Rezept, wird sofort in mein Kochbuch übernommen! Gruß, kaninchenpups

04.12.2010 07:03
Antworten
Sarganto

Ein sehr interessantes Gericht, da es wohl nicht viele Eintöpfe gibt, in die Nelken und Zimt gegeben werden. Aber der Geschmack überzeugt, auch wenn der Geruch vielleicht eher an Weihnachten erinnert. O-Ton dazu: "Das riecht ja nach Zimt" - "Ja richtig..." - "Aber das gehört doch in Kuchen!!!" Erstmal probieren lassen und dann sind auch die Zweifler überzeugt, dass der Zimt da rein passt :) Eventuell könnte man das Rezept etwas ausführlicher gestalten. Eine Tomate häuten und würfeln ist z.B. ziemlich weit gegriffen. Wie groß sollen die Würfel sein? Vielleicht hab ich zu kleine Würfel gemacht (so 1-2 cm groß), aber nach 35 Minuten köcheln, hab ich von der Tomate eigentlich nichts mehr gesehen, denn sie war ganz zerkocht in dem Eintopf, ebenso die Zwiebelstücke. Ordentlich Salz und Pfeffer dran ist ausserdem zu empfehlen, aber das ist ja Geschmacksache :) Zudem würde ich die Weißweinmenge etwas erhöhen, denn wenn man schon eine Flasche guten Wein dafür aufmacht, dann sollte man etwas mehr als 20 ml reinmachen (Merke: Nur mit GUTEM Wein kann man GUT kochen!). Ich bin mit ~50-60ml und Rindsboullion statt Hühnerbrühe ganz gut gefahren. Kartoffelstückchengröße könnte man für Anfänger auch noch mit angeben, denn sowas ist auch immer relativ und bei 20 Minuten in so einem Eintopf, werden richtig dicke Stücke schonmal eher nicht so ganz durch. Aber ach je, das sind alles so Kleinigkeiten. Ich hab es nachgekocht und es hat geschmeckt. Das zählt, sonst nichts. Übrigends frage ich mich, wie man bei allein schon 35 Minuten Kochzeit im Topf, auf eine Gesamtkochzeit von 40 Minuten kommt. Ich war da etwas langsamer...und mit immer wieder mal nachschauen, wieviel von was benötigt wird und wie groß was geschnitten werden soll (steht aber leider nicht drin :D ), hab ich knapp 2 Stunden von Anfang bis Fertig gebraucht. Aber ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert und es werden sicher einige schneller sein, als meine 2 Stunden ;)

11.09.2008 06:38
Antworten
Herta

Hallo Sarganto! Du verwechselst Kochzeit mit Zubereitungszeit: ca. 40 Min. Zubereitungszeit ist die Zeit, um alle Zutaten kochfertig vorzubereiten. Gruß Herta

13.09.2008 06:46
Antworten
rigidiria

Freut mich, dass du den Eintopf mochtest. Stimmt, ich hätte vielleicht etwas ausführlicher beschreiben sollen, wie groß die jeweiligen Stückchen sind, aber letztendlich ist das - genauso wie die Menge Wein - Geschmackssache. Ich persönlich mag es z.B., wenn die Tomaten zerkochen. Das sollte jeder für sich herausfinden. LG, rigidiria

14.09.2008 16:42
Antworten
irlandgruen

Es tut ja schon weh, wenn so ein Kommentar mit lauter unwichtigen Meckereien geschrieben wird. Man kann doch selber entscheiden wie ein Rezept abgewandelt wird. Und anderen geholfen - Anfängern zum Beispiel - hat dieser Kommentar auch nicht. Gruß Beate

14.09.2008 19:10
Antworten
PettyHa

Hallo rigidiria, dieses Rezept kenne ich aus Portugal! Nur brate ich das Hühnerfleisch zuerst an und gebe dann erst Zwiebeln, Knoblauch und die restlichen Zutaten dazu. Dadurch bekommt das Gericht einen kräftigeren Geschmack. Man kann auch noch Paprikaschoten hineinschnibbeln. LG PettyHa

10.09.2008 12:05
Antworten