Großmutters Eiweißkuchen


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20 Min. normal 18.09.2006 3116 kcal



Zutaten

für
125 g Butter
7 Eiweiß
1 Prise(n) Salz
200 g Zucker
2 Pck. Vanillinzucker
100 g Mehl
1 Msp. Backpulver
100 g Mandeln, gehackte
50 g Zartbitterschokolade, zum Besprenkeln

Nährwerte pro Portion

kcal
3116
Eiweiß
66,48 g
Fett
173,84 g
Kohlenhydr.
321,89 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Koch-/Backzeit ca. 40 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Für den Teig Butter zerlassen und etwas abkühlen lassen. Eiweiß und Salz mit Handrührgerät mit Rührbesen auf höchster Stufe sehr steif schlagen. Zucker und Vanillinzucker mischen, nach und nach unterrühren. Mehl, Backpulver und Mandeln mischen, unter den Eischnee heben. Zum Schluss die flüssige Butter vorsichtig unterziehen. Den Teig in eine Rehrückenform füllen.

Die Form auf dem Rost in den Ofen schieben und ca. 40 Min backen.

Die Form auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stellen, 10 Min. auskühlen lassen, stürzen und erkalten lassen.
Die Schokolade in Stücke schneiden, in einem kleinen Topf im Wasserbad schmelzen lassen, den Kuchen damit besprenkeln.

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IreneP

Vielen Dank an Omi! ;D das beste Eiweißkuchenrezept, dass wir je probiert haben! :))

25.03.2023 13:32
Antworten
m_archacka97

Gute Idee, Eiweiß zu verwerten, doch der Kuchen ist viel zu süß. Ich konnte leider nicht mehr als ein Stück davon essen...

23.02.2023 09:09
Antworten
DolceVita4456

Da ich mal wieder Eiweiß übrig hatte, habe ich aus dem halben Rezept einen kleinen Gugelhupf gebacken. Ich habe den gebackenen Kuchen noch mit etwas Amaretto getränkt und mit etwas Schokoladenguss verschönert. Ein feiner, kleiner Kuchen, die Menge ist genau richtig für 2 Personen.

01.02.2023 10:31
Antworten
ATLAND

super lecker,wird es öfter geben

25.10.2022 12:08
Antworten
Alexandradiezweite

Sensationell aber für mich zu süss! Trotz reduzierter Zucker Menge. Werde noch weniger Zucker nehmen und das als mein Standard-Eiweißverwertungs Rezept speichern. Vielen lieben Dank!

30.01.2022 14:38
Antworten
SvenniKoch

Habe ihn gestern gebacken und meine restlichen gemahlenden Haselnüsse und gehackten Mandeln dabei verwertet. Bedeckt habe ich ihn dann mit geschmolzener Schokolade. Da ich ihn in einer runden Topfuchenform gebacken habe, brauchte er wegen der niedrigeren Höhe nur ca. 20 Min.. Geschmacklich ist er ganz gut, aber backen würde ich ihn nur, wenn viel Eiweiß übrig geblieben ist.... Gruß vom SvenniKoch

18.04.2008 10:57
Antworten
Tini1985

Hallo, auch ich hatte nach Eierlikörherstellung Eiweiß übrig und kam daher zu diesem Kuchen, der wirklich super ist! Habe die Häfte des Teiges mit 3-4 Tröpfchen Vanillearoma versetzt und der anderen Hälfte 3-4 EL Kakao hinzugefügt, die Teige in eine gefettete Kastenform geschichtet und dann etwas marmoriert. Insgesamt habe ich nur 200g Zucker (inkl. der 2 Pck. Vanillinzucker) genommen und ich denke, dass auch 180g ausreichen würden, wenn man es weniger süß mag. Gebacken habe ich den Kuchen ca. 50min bei 180°C O/U, da nach 40min bei der Holzstabprobe noch viel Teig kleben blieb. Das Resultat ist wunderbar - sieht lecker aus und schmeckt auch so! Hab jetzt eine super Geschenk-Kombi: selbstgemachten Eierlikör und dazu einen Geburtstagskuchen. Vielen Dank :-)

13.04.2008 14:06
Antworten
rompe

Liebe Grüße an die Großmutter, die dieses Rezept weitergegeben hat! Ich habe es ausprobiert, weil wir vom Tiramisu noch eine große Ladung Eiweiß übrig hatten. Und es hat sich gelohnt! Ich habe mich nicht ganz an das Rezept gehalten. Statt der gehackten Mandeln fanden hier 30 Gramm gemahlene und 70 Gramm gestiftete Mandeln ihren Weg in den Kuchen. Das Ergebnis war sehr lecker und von traumhaft lockerer Konsistenz. Ich werde bestimmt auch noch einmal mit gehackten Mandeln backen, um zu sehen, ob die Variante genau so gut wird. Auf die Besprenkelung habe ich verzichtet, weil ich dazu keine Zeit mehr hatte (fotografiert habe ich ihn aber noch schnell). Das war aber kein Problem, denn der Kuchen ist so saftig und aromatisch, dass wir da gar nichts vermisst haben. Außerdem habe ich ihn in einer Rehrückenform gebacken, was aber den Geschmack am wenigsten beeinflusst haben dürfte. :-) Dieses Rezept bekommt jedenfalls einen Ehrenplatz in meiner Sammlung und ich werde mich zukünftig bestimmt nicht mehr zurückhalten, wenn andere Rezepte viel Eigelb erfordern.

03.04.2008 22:29
Antworten
Gelöschter Nutzer

vielen Dank für den tollen Tipp, ich habe nämlich von meiner Eierlikör herstellung das Eiweiß übrig gehabt. Jetzt ist meine Family doppelt glücklich erst Eierlikör und dann Kuchen. Das mach ich mal wieder.

16.08.2007 18:14
Antworten
ZauberhafteElfenfee

Hallo, dieser Kuchen war neulich meine Rettung für mein ganzes Eiweiß!!! Die Zubereitung fand ich neu, denn ich habe noch nie Mehl unter Eischnee gehoben. Nur umgekehrt! *lach* Aber es klappt hervorragend! Für die Butter nahm ich die flüssige Pflanzencreme von Ram*. Bin begeistert! Ich habe eine Springform mit dem Teig gefüllt. Der Kuchen war schnell gebacken und nach dem Auskühlen habe ich ihn komplett mit Vollmilch-Schoko-Glasur überzogen. Die Arbeitskollegen meines Gö-Freundes rissen ihm den Kuchen aus den Händen. So etwas leckeres hätte ich ihm ja lange nicht mitgegeben. Also, es gab gaaanz viel Lob für diesen Kuchen und ich habe ihn gleich als meine Eiweißverwertungs-Rettung ausgedruckt und abgeheftet. Vielen Dank für das tolle Rezept! LG ZauberhafteElfenfee

23.05.2007 23:35
Antworten