Zutaten
für4 | Keule(n) (Kaninchen) |
2 | Zwiebel(n), gewürfelte |
50 g | Speck, durchwachsener, gewürfelter |
4 cl | Cognac |
100 ml | Wein, rot |
100 ml | Brühe, klare |
3 | Knoblauchzehe(n) |
50 g | Walnüsse |
2 | Lorbeerblätter |
2 | Nelke(n) |
Salz und Pfeffer | |
½ Bund | Thymian |
1 Becher | Sahne |
1 EL | Preiselbeeren (Wildpreiselbeeren) |
2 EL | Öl |
etwas | Speisestärke |
Zubereitung
Einen Römertopf wässern.
Kaninchenkeulen unter Wasser abspülen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Im erhitzten Öl anbraten. Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln und den Speck dazugeben und ebenfalls anbraten. Cognac anwärmen (brennt dann besser), in einer Suppenkelle anzünden und in die Pfanne gießen.
Die Kaninchenkeulen herausnehmen und in den gewässerten Römertopf legen. Den Bratenfond mit Rotwein und Brühe aufgießen, aber nicht weiter erhitzen. Alles in den Römertopf gießen. Den Knoblauch abziehen, längs halbieren und ebenso wie die Walnüsse, den Thymian, Lorbeerblätter und Nelken in den Römertopf geben. Römertopf mit dem Deckel verschließen und in den kalten Backofen schieben.
Nach 60 Min. bei 200°C die Kaninchenkeulen herausnehmen und warm stellen, den restlichen Inhalt des Römertopfes ohne die Knoblauchzehen, Thymian und Lorbeerblätter in einen Topf geben und mit der Sahne, den Preiselbeeren und etwas Speisestärke zu einer Soße anrühren.
Dazu passen Klöße und Rosenkohl.
Kaninchenkeulen unter Wasser abspülen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Im erhitzten Öl anbraten. Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln und den Speck dazugeben und ebenfalls anbraten. Cognac anwärmen (brennt dann besser), in einer Suppenkelle anzünden und in die Pfanne gießen.
Die Kaninchenkeulen herausnehmen und in den gewässerten Römertopf legen. Den Bratenfond mit Rotwein und Brühe aufgießen, aber nicht weiter erhitzen. Alles in den Römertopf gießen. Den Knoblauch abziehen, längs halbieren und ebenso wie die Walnüsse, den Thymian, Lorbeerblätter und Nelken in den Römertopf geben. Römertopf mit dem Deckel verschließen und in den kalten Backofen schieben.
Nach 60 Min. bei 200°C die Kaninchenkeulen herausnehmen und warm stellen, den restlichen Inhalt des Römertopfes ohne die Knoblauchzehen, Thymian und Lorbeerblätter in einen Topf geben und mit der Sahne, den Preiselbeeren und etwas Speisestärke zu einer Soße anrühren.
Dazu passen Klöße und Rosenkohl.
Kommentare
Das Rezept ist der Knaller. Habe zwar keinen Congnac verwendet, aber das Ergbnis ist formidable! Besten Dank
Genial! Gab es letztes Jahr zu Weihnachten und dieses Jahr heute zu Silvester. Ein ganz besonderes Gericht.
Habe die Kaninchenkeulen gestern gemacht. Die Soße ist die beste seit langem! Einzige Änderung meinerseits: Ich habe noch einige getrocknete Steinpilze zugefügt, was meiner Meinung nach gut zu dem Essen gepasst hat.
Astrein. Haben Spätzle und Rotkohl dazu gemacht. Das Kaninchen war ne wucht.
sehr lecker,bei uns mit Klöße und Buttermöhren. LG
Wir haben es zu Ostern gemacht und was soll ich sagen es war ein Traum einfach nur lecker Gruß Dana22
Hallo Ulinka, hab das Kaninchen an Weihnachten gemacht und muss sagen, dass es wirklich sehr lecker war und auch gut vorzubereiten. Die Soße war hmmmmmm lecker schmecker. LG mondstein
Hallo Ulinka, Das Rezept ist super! Ich habs zum Geburtstag meines Sohns gemacht und allen hat`s toll geschmeckt. Ich habe das doppelte Rezept gemacht und statt der Keulen zwei ganz Kaninchen genommen die ich vorher zerlegt habe. Aber das hat genauso gut funktioniert. Als Beilage hatte ich Kartoffelklöße und Broccoli. Das gibts bestimmt mal wieder!! Schöne Grüße Kirsten
Nachtrag: Als Beilagen gab es Broccoli/Blumenkohl mit Butter, einem gehackten Ei und Kartoffelpüree. Hansruedi
Hallo Ulinka Perfekte Idee mit diesen Kaninchenschenkel. Besondere Note bringt der Cognac, der Speck und die Zweibeln mit den Gewürzen. Anstelle der Preiselbeeren hab ich etwas Holundersirup in die Sauce getan. Wein und Bouillon (Brühe) hab ich verdoppelt, dafür am Schluss die Sahne weggelassen. Wurde von der Familie, als sehr gut taxiert und garantiert wieder wahl gekocht. Danke für deine Idee. Dafür hab ich dir zwei Bilder hochgeladen. LG der Schweizer Hansruedi