Kohl auf römische Art
Rezept aus der Renaissance
Zutaten
1 kleiner | Weißkohl |
100 g | Speck, durchwachsener, gewürfelter |
1/2 Liter | Fleischbrühe bzw. Gemüsebrühe |
100 g | Parmesan, geriebener |
2 EL | Butter |
1 TL | Zimt |
Rezept speichern
Rezept erfolgreich gespeichert
Das Rezept wurde erfolgreich in die Hauptsammlung gespeichert.
Zum KochbuchRezept nicht gespeichert
Das Rezept konnte leider nicht gespeichert werden.
Zutaten online bestellen
Kein Schleppen. Kein Schlange stehen. Lass dir die Zutaten für dieses Rezept nach Hause liefern.
Zutaten in Einkaufsliste speichern
NEU Die Einkaufsliste hilft dir jetzt auch ohne Login – Probier's aus!
Weitere Rezepte – genauso gut!
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Den Kohlstrunk herausschneiden und den Kohl in feine Streifen schneiden. In der Fleischbrühe aufkochen und dann ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Dann den Kohl abgießen und die Brühe dabei auffangen. Den Kohl portionsweise in einem Tuch auspressen, so dass er trocken ist (zur Not kann man ihn auch ca. 10 Minuten in einem Sieb abtropfen lassen).
Die Butter in einer Pfanne auslassen, dann den gewürfelten Speck zugeben und ausbraten. Den Kohl dazugeben und langsam von allen Seiten anbraten. Bei größeren Mengen eher portionsweise vorgehen. Der Kohl sollte dabei bissfest bleiben und nur leicht angebräunt werden. Sollte das Fett ausgehen, immer wieder wenig Fleischbrühe zugeben. Auf keinen Fall soll er anbrennen.
Den Kohl dann in einer Schüssel anrichten und mit dem geriebenen Parmesan bestreuen. Dann den Zimt darübergeben.
Sofort servieren - ein köstliches Erlebnis.
Dann den Kohl abgießen und die Brühe dabei auffangen. Den Kohl portionsweise in einem Tuch auspressen, so dass er trocken ist (zur Not kann man ihn auch ca. 10 Minuten in einem Sieb abtropfen lassen).
Die Butter in einer Pfanne auslassen, dann den gewürfelten Speck zugeben und ausbraten. Den Kohl dazugeben und langsam von allen Seiten anbraten. Bei größeren Mengen eher portionsweise vorgehen. Der Kohl sollte dabei bissfest bleiben und nur leicht angebräunt werden. Sollte das Fett ausgehen, immer wieder wenig Fleischbrühe zugeben. Auf keinen Fall soll er anbrennen.
Den Kohl dann in einer Schüssel anrichten und mit dem geriebenen Parmesan bestreuen. Dann den Zimt darübergeben.
Sofort servieren - ein köstliches Erlebnis.
Auch interessant:
Markenrezepte bei Chefkoch.de
Kommentare
Ich hab das Gericht heute mal gekocht, weil ich noch viel Weißkohl übrig hatte. Das Rezept ist sooo einfach und das Ergebnis lecker. Mein Mann war begeistert. Besonders der Zimt ist eine gute Idee!
Hab ich noch vergessen: Wir hatten als Beilage frisch gebackene dunkle Vollkornbrötchen, so Schrotlinge. Kräftiges Bauernbrot etc. würde ich immer nehmen, es ist eine perfekte Ergänzung!
Freut mich, dass ihr es probiert habt und schön, dass es geschmeckt hat.
Das Rezept klingt wirklich seltsam, entwickelt aber eine umwerfenden Geschmack.
Bei uns gab es den Kohl zu Wildschein in Schokoladensauce.
Grüße: Marialma
Das Rezept klingt wirklich seltsam, entwickelt aber eine umwerfenden Geschmack.
Bei uns gab es den Kohl zu Wildschein in Schokoladensauce.
Grüße: Marialma
Ein kleiner Weißkohl wartete schon eine Woche auf eine Inspiration und das war dann der römische Kohl! Gab es gestern zu Entrecote und Kartoffelgratin und hat uns sehr gut geschmeckt!
Da wir Gemüse gerne bissfest mögen, hab ich die 15 Minuten Kochzeit auf 5 Minuten verkürzt, das war für uns perfekt. Da Herr Schasti sehr misstrauisch gegenüber exotischen Würzungen ist, konnte ich meinem Vergnügen daran trotzdem frönen, der Zimt wurde erst auf den Kohl auf dem Teller gegeben. Ein ganz überraschender Geschmack!
Der Rest wurde zu dem restlichen Kartoffelgratin in die Ofenform gegeben und zum Abendessen nochmal überbacken - hat köstlich geschmeckt.
Vielen Dank für das gute Rezept! Das wird es bald wieder geben!
Liebe Grüße
Schasti
Da wir Gemüse gerne bissfest mögen, hab ich die 15 Minuten Kochzeit auf 5 Minuten verkürzt, das war für uns perfekt. Da Herr Schasti sehr misstrauisch gegenüber exotischen Würzungen ist, konnte ich meinem Vergnügen daran trotzdem frönen, der Zimt wurde erst auf den Kohl auf dem Teller gegeben. Ein ganz überraschender Geschmack!
Der Rest wurde zu dem restlichen Kartoffelgratin in die Ofenform gegeben und zum Abendessen nochmal überbacken - hat köstlich geschmeckt.
Vielen Dank für das gute Rezept! Das wird es bald wieder geben!
Liebe Grüße
Schasti
Leonie191
15.02.2010 17:42 Uhr