Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Ruhezeit ca. 1 Stunde
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 30 Minuten
Für den Teig:
Aus Mehl, Butter, Milch, Zucker, der Prise Salz und der Trockenhefe einen geschmeidigen Teig kneten.
1 Stunde zugedeckt gehen lassen.
Den Teig dünn ausrollen und in eine beschichtete Springform (26 cm) geben.
Den Rand 3 cm hoch stehen lassen.
Jetzt wird es Zeit, den Ofen vorzuheizen!
Für die Füllung:
Die Äpfel schälen und in kleine Schnitze schneiden.
Die Datteln in kleine Streifen.
Beides in die Springform geben und die Mandelblättchen und 2 TL Zucker darüberstreuen.
Für den Guss:
Den Magerjoghurt mit den 2 Eiern, dem Vanillezucker und der abgeriebenen Zitronenschale verrühren und über den Kuchen geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.
Der super leckere Kuchen hat bei 12 Stücken pro Stück 132 kcal und 4 g Fett!!
Das macht 27,2 % ......laut Low Fat 30.
Klasse, oder?
Kommentare
Der Kuchen schmeckt gut. Habe leider die Hefe gekillt. Hab die warme flüssige Butter in den Teig. Die Äpfel habe ich ausversehen oben drauf. Der Kuchen ist leicht.
Der Kuchen schmeckt sehr lecker, obwohl ich ihn mangels Datteln ohne diese backen musste (siehe Fotos; Rosinen oder Feigen hatte ich auch nicht). Er hat zwei große Vorteile: 1) Man braucht insgesamt nur etwa 3-4 TL Zucker (je nachdem, wieviel man über die Äpfel streut) und 1(!) Päckchen Vanillezucker (ich mag Vanille nur in kleinen Mengen). 2) Der Kuchen ist leicht zu backen: den Hefeteig hat die Knetmaschine gerührt, nach dem Gehen hat er überhaupt nicht geklebt und war deshalb supereinfach in der Form auszurollen.
Nun weiß ich was ich mit dem Joghurt machen kann =) ...der drückt sich im Kühlschrank rum, weil er keinem schmeckt*g* Danke für den Tipp und die Bewertung !
Ich habe statt Magerjohurt, Optiwell Lebkuchenjohurt genommen. So wurde der Weihnachtsgeschmack noch intensiver. Geschmacklich war der Kuchen in Ordnung und bei den Kalorien und Fettmengen ist nichts zu meckern, aber es bleibt ein fettarmer Kuchen. Wer nicht daran gewöhnt ist, schmeckt das sehr. Für mich eine gute Alternative zu der kalorienreiche Weihnachtszeit. Für Weight Watchers Fans: ein Stück hat 2 P.
Dieses Rezept kann ich wirklich nur jedem empfehlen. Es ist ein saftiger frischer Weihnachtskuchen, der nicht dick macht und kein Völlegefühl hinterlässt! Bei der angegebenen Backzeit muss man ein wenig aufpassen. Je nachdem welchen Apfel man verwendet und wieviel Flüssigkeit dieser abgibt, muss man die Backzeit ein wenig verlängern. Das ist aber überhaupt kein Problem. Vielen Dank für dieses tolle Rezept und ein gesegnetes Weihnachtsfest Miriam-Sarah
habe deinen kuchen zum wochenende gemacht gehabt und ich muss sagen, er hat sehr lecker geschmeckt. ^^ nur meine mutter fand den hefeteig etwas zu nüchtern... aba damit kann ich leben. ^^ ich fand ihn jedenfalls sehr gut. ich habe nur die datteln weg gelassen, da ich die nicht mag..
Das sollte auch mit Feigen gehen. Ist zwar schon länger her, dass ich den Kuchen gemacht habe, aber ich werde ihn wieder machen dieses Jahr! Ich mag Datteln, hatte aber keine da, da hab ich Rosinen genommen, hab mir gedacht, dann ist die Füllung wie Bratäpfel! Außerdem hab ich noch ein bisschen Zimt daruntergemischt, war sehr lecker (und riecht herrlich so zum Adventskaffee).
Hallo mümmelchen, also ich esse auch keine Datteln, aber auf diesen Kuchen mache ich sie immer. Klein geschnippelt schmecken sie nicht vor. Hab Mut, probier es aus. Aber auch mit Feigen(die ich übrigens auch nicht esse*g*) kann man es probieren, habe aber keine Ahnung ob es ähnlich schmeckt. Deshalb würde ich sie am ehesten weglassen. Liebe Grüße vom Krümel
Hallo, ob man für die Datteln auch getrocknete Feigen nehmen kann? Oder einfach weglassen? Schmeckt es dann och genau so gut. Datteln isst bei uns niemand, ich möchte aber das Weihnachtssroma gerne behalten.