Arbeitszeit ca. 1 Stunde
Koch-/Backzeit ca. 35 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 35 Minuten
Für ein tiefes Backblech von ca. 30 x 40 cm. Geringfügig kleiner ist auch möglich.
Zuerst die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und in Stücken in eine Schüssel geben, damit sie schön weich werden kann.
Dann das Puddingpulver mit 50 ml Milch und dem Zucker glatt rühren, den Rest der Milch aufkochen. Das angerührte Puddingpulver einrühren, nochmals aufkochen lassen und sofort in eine Schüssel umgießen. Frischhaltefolie direkt auf den warmen Pudding legen, so dass möglichst keine Luftblasen zwischen Pudding und Folie entstehen. Den Pudding nun bei Raumtemperatur auskühlen lassen, bitte nicht kalt stellen!
Ein tiefes Blech (ich nutze ein 30 x 40 cm Blech, auf das ich einen Backrahmen stelle) dünn einfetten und mit Backpapier belegen, so dass das Papier gut anliegt. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Eier mit dem Zucker dick-cremig aufschlagen und langsam das Öl zugießen. Anschließend Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unter die Eiercreme rühren. Die Hälfte des Teiges auf das Blech streichen. Den übrigen Teig mit Kakao und Milch verrühren und vorsichtig darüber streichen. Die Kirschen darauf verteilen.
Den Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 25 - 30 min. backen. Anschließend das Backpapier vom Blech auf einen Rost ziehen und auskühlen lassen.
Die inzwischen zimmerwarm gewordene Butter cremig rühren. Die Folie vom ebenfalls zimmerwarm gewordenen Pudding abnehmen und nun löffelweise den Pudding unter die Butter rühren. Falls der Kuchenboden noch warm ist, die Creme evtl. so lange kalt stellen. Danach die Creme gleichmäßig auf den Kuchen streichen. Wieder kalt stellen.
Die Zartbitterschokolade im Wasserbad unter Rühren schmelzen lassen, dann Nutella und Öl darunter rühren, so dass ein recht flüssiger Schokoladenguss entsteht. Den Guss gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und mit einer Teigkarte oder einem Messer auf der Creme glattstreichen.
Ich liebe diesen Kuchen. Beim ersten mal gleich gelungen.
Man muss sich nur die Zeit nehmen und die Anleitung genau beachten. Dann funktioniert das auch.
In diesem Jahr nun schon das 4te mal im Ofen. Ich hoffe ich schaffe es dieses mal Bilder zu machen.
Ich nutze eine 4eckige Springform die von den Maßen her gut passt. Anfangs dachte ich auch der Teig ist zu wenig. Aber er geht gut auf so dass wenn er fertig ist alles genau passt. Auch finde ich die Kirschen nicht zu wenig, die müssen ja nicht dicht an dicht liegen.
Lediglich den Zucker reduzierte ich etwas.
Alle die diese Donauwelle gegessen haben hat sie sehr geschmeckt und wird auch gerne nachgefragt ob ich die nicht Mal wieder machen möchte.
Ich backe diese Donauwelle seit ein paar Jahren zu allen Geburtstagen in der Familie, weil sie immer wieder bestellt wird. Sie gelingt sehr einfach, braucht nur etwas Zeit. Ich nehme eine Springform und rechne dafür die Teigmenge auf 2/3 runter. Kirschen, Buttercreme und Glasur lasse ich bei den Mengenangaben. Nur bei der Buttercreme nehme ich etwas weniger Butter, dann schmeckt es mir besser.
Die beste Donauwelle! Habe sie schon ein paar mal gebacken nach dem Rezept gebacken und mir ist sie immer gelungen! Man muss sich nur an die Arbeitsschritte halten... Verwende nur mehr Schokolade, weil mir das besser schmeckt
Ich kann nur positives sagen. Der Teig ist bei mir richtig hoch gebacken, obwohl ich eine etwas größere Form genommen habe, aber das find ich super. Durch das Abkühlen dauert es natürlich etwas, bis der Kuchen fertig ist, aber in der Herstellung ansich ist es wirklich einfach - das Rezept ist gelingsicher(wenn man sich an die Beschreibung hält).
Die Buttercreme war mir vom Geschmack her etwas zu butterlastig, daher habe ich noch etwas Vanilleextrakt dran gemacht. Die Konsistenz ist genial!
Ein wirklich tolles und super einfaches Rezept!
Ein tolles Rezept und da ich vor dem backen/kochen immer Kommentare dazu lese, habe ich für die Puddingbuttercreme und für den Schokoguss die doppelte Menge genommen. Wenn man sich ansonsten genau an das Rezept hält, klappt alles wunderbar. Beim Schokoguss habe ich Kokosöl, das passt super :-) wirklich gelingsicher und easy zum nachbacken :-)
Und den Mecker-Bäckern sei gesagt, die eigenen Arbeitsschritte hinterfragen und ein wenig vernünftiges Backverständnis ist immer von Vorteil ;-)
Hallo Alina,
habe Dein Rezept gleich mal gespeichert.
Ausprobiert habe ich es auch schon.
Kam sehr gut an.
Für die Puddingcreme, habe ich die Sorte Sahne genommen.
Liebe Grüße
Silvia
Weil uns Buttercreme zu fett ist nehme ich NUR Pudding (Vanille oder Schoko). Dann wird zwar alles etwas kurviger, aber zum familieninternen Verbrauch ist das in Ordnung. Danke zu diesem sparsamen Rezept!
Hallo
hat den schon jemand in so einer Mini-Form gemacht wie auf den Bildern , wäre nett wenn mir jemand da die menge sagen würde, wir sind nur zwei Personen.
Eine Antwort wäre nett.
MFG
Hanni
Kommentare
Ich liebe diesen Kuchen. Beim ersten mal gleich gelungen. Man muss sich nur die Zeit nehmen und die Anleitung genau beachten. Dann funktioniert das auch. In diesem Jahr nun schon das 4te mal im Ofen. Ich hoffe ich schaffe es dieses mal Bilder zu machen. Ich nutze eine 4eckige Springform die von den Maßen her gut passt. Anfangs dachte ich auch der Teig ist zu wenig. Aber er geht gut auf so dass wenn er fertig ist alles genau passt. Auch finde ich die Kirschen nicht zu wenig, die müssen ja nicht dicht an dicht liegen. Lediglich den Zucker reduzierte ich etwas. Alle die diese Donauwelle gegessen haben hat sie sehr geschmeckt und wird auch gerne nachgefragt ob ich die nicht Mal wieder machen möchte.
Ich backe diese Donauwelle seit ein paar Jahren zu allen Geburtstagen in der Familie, weil sie immer wieder bestellt wird. Sie gelingt sehr einfach, braucht nur etwas Zeit. Ich nehme eine Springform und rechne dafür die Teigmenge auf 2/3 runter. Kirschen, Buttercreme und Glasur lasse ich bei den Mengenangaben. Nur bei der Buttercreme nehme ich etwas weniger Butter, dann schmeckt es mir besser.
Die beste Donauwelle! Habe sie schon ein paar mal gebacken nach dem Rezept gebacken und mir ist sie immer gelungen! Man muss sich nur an die Arbeitsschritte halten... Verwende nur mehr Schokolade, weil mir das besser schmeckt
Ich kann nur positives sagen. Der Teig ist bei mir richtig hoch gebacken, obwohl ich eine etwas größere Form genommen habe, aber das find ich super. Durch das Abkühlen dauert es natürlich etwas, bis der Kuchen fertig ist, aber in der Herstellung ansich ist es wirklich einfach - das Rezept ist gelingsicher(wenn man sich an die Beschreibung hält). Die Buttercreme war mir vom Geschmack her etwas zu butterlastig, daher habe ich noch etwas Vanilleextrakt dran gemacht. Die Konsistenz ist genial! Ein wirklich tolles und super einfaches Rezept!
Ein tolles Rezept und da ich vor dem backen/kochen immer Kommentare dazu lese, habe ich für die Puddingbuttercreme und für den Schokoguss die doppelte Menge genommen. Wenn man sich ansonsten genau an das Rezept hält, klappt alles wunderbar. Beim Schokoguss habe ich Kokosöl, das passt super :-) wirklich gelingsicher und easy zum nachbacken :-) Und den Mecker-Bäckern sei gesagt, die eigenen Arbeitsschritte hinterfragen und ein wenig vernünftiges Backverständnis ist immer von Vorteil ;-)
Hallo Alina, habe Dein Rezept gleich mal gespeichert. Ausprobiert habe ich es auch schon. Kam sehr gut an. Für die Puddingcreme, habe ich die Sorte Sahne genommen. Liebe Grüße Silvia
Weil uns Buttercreme zu fett ist nehme ich NUR Pudding (Vanille oder Schoko). Dann wird zwar alles etwas kurviger, aber zum familieninternen Verbrauch ist das in Ordnung. Danke zu diesem sparsamen Rezept!
Wird der Pudding dann noch warm aufgetragen, oder zunächst abgekühlt und dann aufgetragen?
Bestimmt hast du in der Zwischenzeit selbst gelesen, dass die Creme nicht warm aufgetragen wird.
Hallo hat den schon jemand in so einer Mini-Form gemacht wie auf den Bildern , wäre nett wenn mir jemand da die menge sagen würde, wir sind nur zwei Personen. Eine Antwort wäre nett. MFG Hanni