Zwetschgenknödel


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20 Min. normal 30.04.2006 782 kcal



Zutaten

für
400 g Kartoffeln, mehligkochende
30 g Butter, flüssige
2 Eigelb
3 EL Mehl
2 EL Weizengrieß
6 Zwetschge(n)
6 Würfel Zucker
50 g Butter
50 g Semmelbrösel
Salz
Zucker

Nährwerte pro Portion

kcal
782
Eiweiß
13,15 g
Fett
40,72 g
Kohlenhydr.
89,82 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Die Kartoffeln weich kochen, pellen und noch warm durch eine Presse drücken. Mit flüssiger Butter, Eigelb, Mehl, einer Prise Salz und Grieß zu einem festen Teig vermischen. Den Teig einige Minuten ruhen lassen, dann eine Kochprobe machen und gegebenenfalls noch etwas Mehl zugeben, falls die Masse nicht gut halten sollte.

Die Zwetschgen anschneiden, die Kerne auslösen und jeweils durch ein Stückchen Würfelzucker ersetzen. Aus dem Teig zwetschengroße Kugeln formen, diese flachdrücken, die Zwetschgen darin einpacken und den Teig zu Knödeln drehen. Die Knödel in kochendes Wasser legen und knapp 10 Minuten sieden lassen.

In der Zwischenzeit Butter schmelzen, die Semmelbrösel zugeben und mit Zucker abschmecken.

Die Knödel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit den Butterbröseln übergießen.

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Mimmomausi

Kann man die auch einfrieren

09.09.2023 16:48
Antworten
Amarna

Die angegebene Menge Zwetschgen lässt darauf schließen, dass man 6 Knödel mit 400g Kartoffeln bekommt, wenn ich die Knödel als Nachtisch und nicht als Mahlzeit machen möchte, müsste doch ein Knödel pro Person reichen, oder wie kalkulierst du das normalerweise?

30.08.2023 12:30
Antworten
BeaundClara

Ein sehr gutes Rezept!!! Volle 5 Sterne!!! Da ich nicht die richtige Kartoffelsorte hatte, habe ich die Mehlmenge direkt durch Kartoffelstärke ersetzt! Nichts hat geklebt und der Teig beim Kochen super gehalten. Top!!!

22.08.2023 19:26
Antworten
daisylein

Das Rezept war echt gut und die Knödel haben mir gut geschmeckt. Ich habe beim Knödel rollen einfach die Hände etwas angefeuchtet da ging es richtig gut. Danke für das Rezept

03.10.2022 13:03
Antworten
jnicky74828

Wow, ich liebe diese kleinen Knödel und das geht alles so einfach. Der Teig klebt immer sehr,also mische ich frei Schnauze Mehl oder Grieß dazu. Hände sollten stets mit Wasser feucht gehalten werden. Jedes Jahr in der Zwetschi Saison verwende ich dieses Rezept und dazu gibt es Ahorn-Butter - Zimt Soße.... Himmlisch lecker 😋 Danke für das Rezept

02.10.2022 09:01
Antworten
mima53

Hallo ich habe mir die verschiedensten Zwetschkenknödelrezepte durchgesehen und dieses hier ist so wie ich es auch immer mache - es werden herrlich weiche Knödel - in die Butterbrösel gebe ich noch etwas Zimt dazu lg Mima

29.09.2006 17:04
Antworten
Roe

Ich habe die Knödel heute nach diesem Rezept gemacht und muß sagen daß sie sehr lecker waren. Kein Vergleich zu den fertig gekauften. Allerdings habe ich statt 3 EL Mehl 5 EL genommen.

09.09.2006 18:26
Antworten
pueppi35

Hallo Mumie, ich habe dieses sehr, sehr leckere Rezept gestern ausprobiert. Wir (2 Personen) fanden es einfach nur himmlisch gut.... zum reinlegen... Ich muß gestehen, wir haben 10 Stück mit einer ganzen!!! Butter gegessen (und die waren durch die großen Zwetschgen nicht klein). Und der Teig bleibt - durch das wenige Mehl und nur etwas Grieß - sehr locker. Das Rezept wäre auch gut für Gnocchiteig geeignet. Das werde ich demnächst mal ausprobieren. Also vielen Dank für das gute Rezept. Liebe Grüsse PS. Werde es auch mal mit deinen Dampfnudeln versuchen!

19.08.2006 12:00
Antworten
fleischpfanzerl

Die Lockerung des Kartoffelteiges ist eher dem Eigelb zu verdanken. Das Lecithin im Eidotter dienst als Emulgator für Emulsionen, aber auch zum Legieren von Speisen; in Verbindung mit Sahne spricht man von einer Liaison. Du kannst auch bei Dampfnudelteig mehligkochende, feingepresste Kartoffeln daruntermischen - das hatte man früher gemacht um Mehl zu sparen. Ich empfehle dir aber bei Dampfnudeln, Zwetschgenkonfitüre zum Füllen zu nehmen, nach dem Backen auskühlen und mit Vanillesoße servieren . Mein GöGa ist davon überzeugt und sooo ein Süüüßer *hihi*

29.09.2020 17:40
Antworten
awach

Hallo Das ist ein uraltes Rezept. Endlich nun mal zum nachlesen. Meine Eltern haben die öfters gemacht. Ich war nur zu klein ,um mir das zu merken. DANKE

10.05.2006 23:04
Antworten