Hasenrückenfilet mit karamellisiertem Apfelkompott


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40 Min. normal 03.04.2006



Zutaten

für
500 g Äpfel, säuerlich
40 g Zucker
80 g Butter
4 EL Zitronensaft
12 Scheibe/n Bacon
1 Zwiebel(n)
4 Filet(s) (Hasenrückenfilets, a ca. 160 g)
Salz und Pfeffer
1 EL Öl
200 ml Cidre
100 ml Wildfond
250 g Schlagsahne

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 40 Minuten Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Zucker in einer Pfanne goldbraun schmelzen. Karamell mit 60 g Butter und Zitronensaft aufkochen. Apfelwürfel dazugeben und zugedeckt bei milder Hitze 5-7 Minuten garen. Warm stellen.

4 Scheiben Speck würfeln. Zwiebel würfeln. Hasenfilets pfeffern und leicht salzen (da sie nur so kurz gegart werden, kann man das ruhig hier schon machen). Restliche Butter und Öl erhitzen. Filets kurz darin anbraten, abkühlen lassen.

Filets mit je 2 Speckscheiben umwickeln. Im vorgeheizten Ofen bei 220°C auf der 3. Leiste von unten 6-7 Minuten garen, den Ofengrill zuschalten und die Filets noch 3 Minuten grillen.

Speckwürfel im Bratfett ausbraten, Zwiebel mit andünsten. Mit Cidre und Wildfond ablöschen und cremig einkochen. Sahne dazu und wieder cremig einkochen. Filets mit der Cidresauce und dem karamellisierten Apfelkompott servieren.

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Koelkast

Hallo Carrara, schade, dass dir das Rezept 1:1 nicht zusagt... bei mir wird es auf die oben beschriebene Art und Weise lecker und zart... und die Sauce ist auch so, wie sie sein soll... Geschmäcker sind eben unterschiedlich! LG Koelkast

07.03.2011 21:31
Antworten
carrara

Hallo, dies ist mal ein Rezept, bei dem ich geschmacklich durchaus zufrieden bin, aber meine Probleme mit der Ausführung habe. Die Äpfel finde ich voll okay, habe sie aber nicht durchgegart, sondern als Stücke belassen und nach meinem Geschmack gewürzt ---- da gibt's nichts auszusetzen. Was mir überhaupt nicht behagt, ist die sehr lange Garzeit und hohe Temperatur für die Hasenrückenfilets. Nach dem Anbraten würden ihnen 3 - 4 min im Backofen reichen -- das ist aber für den Speck zu wenig und Übergrillen wäre dann m. E. endgültig das Ende für die zarten Filets. Ich habe also nur kurz im Backofen nachgegart, beim Servieren den Speck entsorgt und wirklich leckere Filets serviert. Mit der Sauce kam ich dann endgültig nicht klar, weil ausgelassener Speck mit Zwiebeln sich für mein Empfinden nicht cremig einkochen lässt -- zumindest nicht in dem angegebenen Mengenverhältnis. Die enorme Sahnemenge rettet dann zwar einiges, ist aber auch viel zu viel für ein paar Filets. Fehlende Gewürze sind natürlich Geschmackssache - das müssen wir nicht weiter vertiefen. Mein Fazit: eine sehr pfiffige Rezeptidee, die ich für ausbaufähig halte -- aber 1:1 umgesetzt leider nicht überzeugend. LG Carrara

06.03.2011 21:27
Antworten
Koelkast

Hi Manuela, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, stammte es im Original aus einer E&T... ist schon lange her... und ist für mich auch das ultimative Hasenfilet-Rezept. Danke für deinen enthusiastischen Kommentar... und ich hoffe, die Bauchschmerzen hielten sich in Grenzen ;) LG Koelkast

13.12.2008 18:39
Antworten
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Leute, das ist das ultimative Hasenrezept !!! Ich hatte meines verbummelt und nun hier wieder gefunden - juchuuuuu! Es ist 'mein' Originalrezept, so wie ich es kenne und es schmeckt sooooooo toll, dass man sich alle 10 Finger danach leckt..... Mein Mann mag kein Wild, aber koche ich es für mich alleine und verputze 2 Filets ! Ach ja, dazu mache ich immer selbstgemachtes Pü (schön stückig) oder ich nehme TK-Rösti.... Vielen Dank Koelkast, dass Du es hier eingestellt hast!!!!! Ich bin soooo vollgefressen, ich kann jetzt nichts mehr schreiben :-)))))))) LG Manuela

13.12.2008 17:09
Antworten