Arbeitszeit ca. 15 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 45 Minuten
Die Linsen ca. 30 Minuten in Brühe garen. Wenn man Zeit hat, kann man die Linsen auch über Nacht einweichen, ist aber meist nicht nötig. Keine roten Linsen nehmen, die werden matschig. Durch Brühe werden die Linsen würziger und bleiben nach meiner Erfahrung auch trotz Salz nicht hart.
Inzwischen die Cocktailtomaten vierteln und die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden.
Aus den übrigen Zutaten (evtl. auch Senf zufügen) eine Vinaigrette anrühren. Die abgegossenen, gegarten, leicht abgekühlten Linsen zusammen mit den Tomaten und Zwiebeln mit der Soße vermischen.
Schmeckt lauwarm und kalt gut zu Fleisch und kurzgebratenem Fischfilet oder auch so. Lässt sich für eine Party einen Tag vorher gut vorbereiten.
Perfektes Rezept! Selbst meiner 10-jährigen, die kein Gemüse mag außer Linsensuppe, hat es gut geschmeckt. Ich habe etwas mehr Essig genommen, weil wir es gerne sauer mögen, aber mich ansonsten genau ans Rezept gehalten. Das nächste Mal soll ich die doppelte Menge machen! Kommt in unsere Lieblingsliste!
Hallo,
insgesamt ein harmonischer Salat, schmeckt mir am Besten, wenn er noch ein ganz wenig warm ist.
Ich habe rote Linsen genommen, kurz aufgekocht und dann auf der ausgeschalteten Herdplatte garziehen lassen. Ist wunderbar geworden und auch nicht matschig. Bei 200g Linsen hatte ich 400ml Wasser.
Vielen Dank für das Rezept
Heike
Achtung Korrektur:
500 g Linsen sind ausreichend für die Vorspeisen-Variante (und nicht die angegeben 200 g). Sorry... Hatte mehr als die doppelte Menge der Zutaten genommen.
Dieses Rezept ist wunderbar - KÖSTLICH - und bekommt von mir 5 Sterne. Meine ersten 5 Sterne, die ich vergebe. Ich habe sog. Champagnerlinsen verwendet. Die sind sozusagen der "Mercedes" unter den Linsen, innerhalb von 25-30 Minuten weichgekocht, ohne tendenziell matschig zu werden wie rote Linsen z. B. Die Champagnerlinsen müssen nicht eingeweicht werden. Man bekommt sie nicht in allen Geschäften, oft aber in Bioläden.
Ich habe nichts am Salat selbst verändert (auch eher selten), habe ihn aber auf ein mit Dressing angemachtes Rucola-Bett "gesetzt" (man kann sicher auch andere Salate nehmen; als Essig habe ich dabei jedoch Sherry- und keinen Balsamicoessig genommen und das Dressing mit Ahornsirup gesüßt). Obendrauf kam pro Person ein Forellenfilet und ein wenig Creme Frâiche-Dipp (letzteren kann mit etwas Zucker, Salz, Zitronensaft und frischem Thymian oder aber auch Dill verrühren).
Dieser Linsensalat ist nur zu empfehlen, läßt sich prima vorbereiten (auch am Vortag) und ist mit meiner Rucola-Fisch-Variante ausreichend für eine Vorspeise für 8 Personen. Vollwertig ist's auch.
Danke fürs Rezept.
Gruß, Gaia
Habe den Salat vorhin mit Linsen aus der Dose gemacht, ging halt schneller. Noch eine Knoblauchzehe dazu - total lecker und in 5 Minuten fertig.
Solche Rezepte mag ich :-)
Kommentare
Danke nochmal für die positiven Rückmeldungen :-) Es freut mich, wenn der Salat schmeckt, mit welcher Abwandlung auch immer ;-)
Soooo lecker. Wird es für meine Gäste öfter geben.
Danke für das tolle Rezept. Schmeckt wirklich gut 👍
Perfektes Rezept! Selbst meiner 10-jährigen, die kein Gemüse mag außer Linsensuppe, hat es gut geschmeckt. Ich habe etwas mehr Essig genommen, weil wir es gerne sauer mögen, aber mich ansonsten genau ans Rezept gehalten. Das nächste Mal soll ich die doppelte Menge machen! Kommt in unsere Lieblingsliste!
Nachtrag: Der Salat wurde mit einem grosszügigen Esslöffel Senf angemacht.
Hallo, insgesamt ein harmonischer Salat, schmeckt mir am Besten, wenn er noch ein ganz wenig warm ist. Ich habe rote Linsen genommen, kurz aufgekocht und dann auf der ausgeschalteten Herdplatte garziehen lassen. Ist wunderbar geworden und auch nicht matschig. Bei 200g Linsen hatte ich 400ml Wasser. Vielen Dank für das Rezept Heike
Achtung Korrektur: 500 g Linsen sind ausreichend für die Vorspeisen-Variante (und nicht die angegeben 200 g). Sorry... Hatte mehr als die doppelte Menge der Zutaten genommen.
Dieses Rezept ist wunderbar - KÖSTLICH - und bekommt von mir 5 Sterne. Meine ersten 5 Sterne, die ich vergebe. Ich habe sog. Champagnerlinsen verwendet. Die sind sozusagen der "Mercedes" unter den Linsen, innerhalb von 25-30 Minuten weichgekocht, ohne tendenziell matschig zu werden wie rote Linsen z. B. Die Champagnerlinsen müssen nicht eingeweicht werden. Man bekommt sie nicht in allen Geschäften, oft aber in Bioläden. Ich habe nichts am Salat selbst verändert (auch eher selten), habe ihn aber auf ein mit Dressing angemachtes Rucola-Bett "gesetzt" (man kann sicher auch andere Salate nehmen; als Essig habe ich dabei jedoch Sherry- und keinen Balsamicoessig genommen und das Dressing mit Ahornsirup gesüßt). Obendrauf kam pro Person ein Forellenfilet und ein wenig Creme Frâiche-Dipp (letzteren kann mit etwas Zucker, Salz, Zitronensaft und frischem Thymian oder aber auch Dill verrühren). Dieser Linsensalat ist nur zu empfehlen, läßt sich prima vorbereiten (auch am Vortag) und ist mit meiner Rucola-Fisch-Variante ausreichend für eine Vorspeise für 8 Personen. Vollwertig ist's auch. Danke fürs Rezept. Gruß, Gaia
Ab sofort unser Lieblingssalat! Hat in Kombination mit groben Bratwürstchen toll geschmeckt, aber auch einfach nur so zu Pellkartoffeln. LG stixi
Habe den Salat vorhin mit Linsen aus der Dose gemacht, ging halt schneller. Noch eine Knoblauchzehe dazu - total lecker und in 5 Minuten fertig. Solche Rezepte mag ich :-)