Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Ruhezeit ca. 8 Stunden
Gesamtzeit ca. 8 Stunden 20 Minuten
Die geschnetzelten Äpfel zusammen mit dem Zucker, den Rosinen, den Nüssen, den Gewürzen und dem Rum vermengen und über Nacht stehen lassen. Vorsicht, nicht probieren, denn sonst ist am nächsten Tag nichts mehr übrig.
Am nächsten Tag das Mehl mit dem Kakao und Backpulver vermischen und unter die Apfelmasse rühren, dazu eine sehr große Schüssel verwenden und nicht erschrecken, da es ein sehr zäher Teig ist, einfach solange rühren, bis das Mehl feucht geworden ist.
In eine gefettete Kastenform füllen. Damit der Kuchen etwas glatter wird, einen Esslöffel immer wieder in kaltes Wasser eintauchen und die Oberfläche glatt streichen. Bei 175°C ca. 1,5 Stunden backen. Nach 30-45 Minuten mit Alufolie abdecken, sonst wird die Kruste zu dunkel.
Stimmt, das Apfelbrot schmeckt nicht nur zur Weihnachtszeit. Ich habe es kürzlich gebacken und die Hälfte davon verschenkt. Das Lebkuchengewürz habe ich allerdings weggelassen und dafür etwas Zimt dazugegeben. Das Rezept musste ich auch schon weitergeben. Wir lieben das Apfelbrot zum Frühstück und bestreichen es ganz dünn mit Butter.
LG DolceVita
Ich möchte auch sehr gerne ein großes Lob für dieses Rezept loswerden... ich habe das Brot letztes Jahr ganz oft gebacken und verschenkt und es war immer ein voller Erfolg! Wenn es nach dem Backen noch eine Woche in Frischhaltefolie gewickelt durchziehen kann ist es sensationell! und das mit recht wenigen Zutaten. Ich freu mich schon, mein erstes dieses Jahr anzuschneiden.
Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Habe das Apfelbrot schon häufig gebacken und dann auch scheibenweise eingefroren. Das geht prima.
Ich nehme kein Lebkuchengewürz und weniger Zucker (ca. 150 Gramm) und je zur Hälfte Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl. Schmeckt sehr lecker, auch mal mit einer Scheibe Käse obendrauf...
Da ich sonst nicht so perfekt im Backen bin, habe ich heute das Apfelbrot probiert und ich bin erstaunt wie leicht es mir von "der Hand" ging. Jetzt noch eine Tasse Tee dazu und der 1.Advent ist "geritzt"
Hallo,
ich backe das Rezept nun den dritten Herbst/Winter und bin echt begeistert, ich nehme nur etwas mehr Nüsse und etwas weniger Rosinen, Berentzen Saurer Apfel als Schnaps und Vanillearoma.
Es einfach ein Traum an kalten Tagen, als Geschenk,...
Ich mag es gerne mit etwas Butter drauf.
Liebe Grüße
Gestern habe ich dieses Rezept zum ersten mal gebacken. Und ich muss echt sagen, ich bin total begeistert. Es kam richtig gut an. Hab allerdings etwas improvisieren müssen. Anstatt Rosinen habe ich Trockenpflaumen genommen und da ein Teil meiner Familie gegen Nüsse allergisch ist, habe ich diese durch kernige Haferflocken ersetzt. Das Ergebnis einfach war super. Werde es auf jeden Fall wieder backen
Ein absolutes Spitzen-Rezept, das überall als Geschenk gut ankam!
Für die Kinder habe ich eine Variante ohne Schnaps gemacht-habe diesen durch Honig ersetzt.
Gerade musste ich an das super Apfelbrot denken und habe gleich mit der Zubereitung begonnen.
Wir bekommen davon garnicht genug!
Danke für das leckere Rezept!
Die Begeisterung über dieses Rezept kennt keine Grenzen. Ich habe es allein in einer Woche gleich 4 x gebacken und verschenkt und gerade jetzt duftet mein Haus wieder ganz verführerisch! Eine Änderung habe ich allerdings vorgenommen - ich habe die Menge der Haselnüsse erhöht auf 200 g! Daggi
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Stimmt, das Apfelbrot schmeckt nicht nur zur Weihnachtszeit. Ich habe es kürzlich gebacken und die Hälfte davon verschenkt. Das Lebkuchengewürz habe ich allerdings weggelassen und dafür etwas Zimt dazugegeben. Das Rezept musste ich auch schon weitergeben. Wir lieben das Apfelbrot zum Frühstück und bestreichen es ganz dünn mit Butter. LG DolceVita
Ich möchte auch sehr gerne ein großes Lob für dieses Rezept loswerden... ich habe das Brot letztes Jahr ganz oft gebacken und verschenkt und es war immer ein voller Erfolg! Wenn es nach dem Backen noch eine Woche in Frischhaltefolie gewickelt durchziehen kann ist es sensationell! und das mit recht wenigen Zutaten. Ich freu mich schon, mein erstes dieses Jahr anzuschneiden.
Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Habe das Apfelbrot schon häufig gebacken und dann auch scheibenweise eingefroren. Das geht prima. Ich nehme kein Lebkuchengewürz und weniger Zucker (ca. 150 Gramm) und je zur Hälfte Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl. Schmeckt sehr lecker, auch mal mit einer Scheibe Käse obendrauf...
Da ich sonst nicht so perfekt im Backen bin, habe ich heute das Apfelbrot probiert und ich bin erstaunt wie leicht es mir von "der Hand" ging. Jetzt noch eine Tasse Tee dazu und der 1.Advent ist "geritzt"
Hallo, ich backe das Rezept nun den dritten Herbst/Winter und bin echt begeistert, ich nehme nur etwas mehr Nüsse und etwas weniger Rosinen, Berentzen Saurer Apfel als Schnaps und Vanillearoma. Es einfach ein Traum an kalten Tagen, als Geschenk,... Ich mag es gerne mit etwas Butter drauf. Liebe Grüße
Gestern habe ich dieses Rezept zum ersten mal gebacken. Und ich muss echt sagen, ich bin total begeistert. Es kam richtig gut an. Hab allerdings etwas improvisieren müssen. Anstatt Rosinen habe ich Trockenpflaumen genommen und da ein Teil meiner Familie gegen Nüsse allergisch ist, habe ich diese durch kernige Haferflocken ersetzt. Das Ergebnis einfach war super. Werde es auf jeden Fall wieder backen
Ein absolutes Spitzen-Rezept, das überall als Geschenk gut ankam! Für die Kinder habe ich eine Variante ohne Schnaps gemacht-habe diesen durch Honig ersetzt. Gerade musste ich an das super Apfelbrot denken und habe gleich mit der Zubereitung begonnen. Wir bekommen davon garnicht genug! Danke für das leckere Rezept!
Die Begeisterung über dieses Rezept kennt keine Grenzen. Ich habe es allein in einer Woche gleich 4 x gebacken und verschenkt und gerade jetzt duftet mein Haus wieder ganz verführerisch! Eine Änderung habe ich allerdings vorgenommen - ich habe die Menge der Haselnüsse erhöht auf 200 g! Daggi