Zutaten
für500 g | Schweinebraten (Schweinebrust mit Schwarte) |
3 Zehe/n | Knoblauch |
1 Bund | Suppengrün |
200 ml | Brühe |
Salz und Pfeffer, schwarzer aus der Mühle | |
4 | Gewürznelke(n) |
etwas | Bier, zum Bestreichen |
Nährwerte pro Portion
kcal
899Eiweiß
60,31 gFett
63,50 gKohlenhydr.
21,82 gZubereitung
Die Schwarte rautenförmig einschneiden. In einem mittelgroßen Topf ca. 4 cm hoch Wasser aufkochen. Das Fleisch mit der Schwarte nach unten hineinlegen und zugedeckt etwa 20 Minuten das Fett auskochen.
Inzwischen die Knoblauchzehen schälen und der Länge nach halbieren. Das Suppengemüse putzen, waschen, schälen und grob zerkleinern. Den Elektro-Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Das Fleisch aus dem Topf nehmen, abtropfen und etwas abkühlen lassen. Dann mit dem Knoblauch einreiben, salzen und pfeffern. Die Knoblauchhälften und die Nelken zwischen die Rauten der Schwarte stecken.
Das Fleischstück mit der Schwarte nach oben in einen flachen Bräter legen. Die Brühe angießen. Auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen und 30 Minuten braten.
Danach das Suppengemüse dazugeben und alles noch etwa 40 Minuten bei 225 Grad garen.
10 Minuten vor Ende der Garzeit die Schwarte mit Bier bepinseln.
Auch nach dem Auskochen der Schwarte ist das Brustfleisch vom Schwein fetthaltig und saftig.
Deshalb passen "trockene" Beilagen wie Salzkartoffeln am besten dazu!
Inzwischen die Knoblauchzehen schälen und der Länge nach halbieren. Das Suppengemüse putzen, waschen, schälen und grob zerkleinern. Den Elektro-Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Das Fleisch aus dem Topf nehmen, abtropfen und etwas abkühlen lassen. Dann mit dem Knoblauch einreiben, salzen und pfeffern. Die Knoblauchhälften und die Nelken zwischen die Rauten der Schwarte stecken.
Das Fleischstück mit der Schwarte nach oben in einen flachen Bräter legen. Die Brühe angießen. Auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen und 30 Minuten braten.
Danach das Suppengemüse dazugeben und alles noch etwa 40 Minuten bei 225 Grad garen.
10 Minuten vor Ende der Garzeit die Schwarte mit Bier bepinseln.
Auch nach dem Auskochen der Schwarte ist das Brustfleisch vom Schwein fetthaltig und saftig.
Deshalb passen "trockene" Beilagen wie Salzkartoffeln am besten dazu!
Kommentare
Ich kannte den Trick mit dem auskochen nicht. Jetzt mach ich das Rezept auch für meine Gäste. Super lecker und klappt auf alle Fälle
Hallo 😊 Es war einfach nur lecker 😍 Das Fleisch war super saftig. Ich habe ein Rezept gesucht ohne Malzbier oder Bier & bin fündig geworden 😊😊 Übergossen in den letzten 10 Minuten habe ich dann mit etwas Brühe aus dem Bräter. Der wird definitiv öfter gemacht 😊 Vielen Dank für's Rezept
Guten Morgen, tut mir sehr leid dass ich die Euphorie hier nicht teilen kann. Mein Fleisch war hinterher eher wie ein Suppenfleisch. Es fehlte definitiv das Anbraten quasi die Röstaromen.
Ausprobiert und von allen für sehr lecker befunden. Schöne Schweinebraten-Variante, die wir sicher noch öfter wiederholen werden. Besten Dank für die Idee!
Hallo habe dein krustenbraten heute gemacht und es war perfekt uns hat es sehr gut geschmeckt die kruste war so knusprig was ich nur gemacht habe war das Wasser wo ich den braten gekocht habe habe ich mit Gemüse Bouillon weiter im ofen gebraten das fleisch war schön zart 5 sterne von uns foto kommt lg lasse
HAllo Staldi, gestern ABend gab es dein Rezept, so zwischen vom Büroheimkommen und Wohnungsputz und es hat uns sehr gut geschmeckt. Die Kruste war echt krachend. Das Fleisch war gut, aber leider bei meinem Stück stellenweise etwas trocken. Aber dafür kann dein Rezept nix. Danke für die tolle Idee. Frage: ich habe den Knobi in längliche Stifte geschnitten, so aus einer Zehe drei bis vier Stück. Wie hast du die in den Braten gekriegt, ohne dass die sich verbiegen, halb rausstehen oder abbrechen? Mit dem Messer vorbohren? Hat bei mir nicht so gut geklappt. Bin für jeden Tipp dankbar! Lg, Marie
Hallo Staldi,das Rezept ist einfach nur geil! Die Idee das fett erst rauszukochen ist einfach genial. Habe das Rezept in unserer neuen Wohnung für meine Schwiegereltern gemacht. (Schwiegermama ist echt ein Profikoch) und Sie hat mich gefragt wie ich die Kruste so hart und doch lecht zu beissen hinbekommen hab. Genial. Mit einem so dicken Lob habe ich niemals gerechnet. Also weiter so und danke für dein tolles Rezept!!GrußPatrick
Hallo, gestern habe ich den Krustenbraten beim Chefkochtreffen in Köln präsentiert. Er ist super angekommen. Vielen Dank für das tolle Rezept Viele Grüße Detlef
Ich habe es gestern gemacht. Der Braten war sehr zart, die Kruste kross und knusprig. Lediglich der eingeschobene Knoblauch war zu dunkel geraten und deshalb bitter. Da würde ich mir beim nächsten mal etwas anderes überlegen.
Hallo Staldi, danke für dieses leckere Rezept. Seit ich es entdeckt habe, gibt es das bei uns mind. alle 2 Wochen. Allerdings verwende ich dicke Rippe am Stück mit Schwarte - aus Kostengründen und auch, weil es ein schönes Stück Braten mit Schwarte hier auf den Kanaren nicht so leicht erhaltbar ist. LG, apippi