Arbeitszeit ca. 2 Stunden
Ruhezeit ca. 2 Tage
Gesamtzeit ca. 2 Tage 2 Stunden
Kaninchen, Lorbeerblatt, Pimentkörnern, Wacholderbeeren mit Buttermilch aufgießen bis alles bedeckt ist. Das ganze abgedeckt 2 Tage an einem kühlen Ort ziehen lassen, dabei 2-3 mal wenden.
Kaninchen abspülen und abtropfen lassen. Großzügig mit Knoblauch und Speck spicken und in Margarine anbraten. Klein geschnittene Zwiebeln dazu andünsten. Etwas Senf dazu und alles mit Wasser aufgießen und aufkochen lassen. Alles in einem Bräter zugedeckt bei 200 ° in die Röhre bis alles schön kocht, dann auf 150 ° runterschalten.
Ca. 2 Stunden im Ofen lassen.
Danke für dieses wunderbare Rezept! Durch das Einlegen wird das Fleisch butterzart. Ich brate das Fleisch mit einem Bund Suppengrün an und füge der Sauce dann noch Rotwein, etwas Senf und Wildfond hinzu.
Diesen Braten gibt es mittlerweile schon in der dritten Weihnachtszeit, ich möchte es nicht mehr missen :)
Hallo,
Gab es vielleicht eine Antwort via pn. auf den obigen Kommentar. Ich würde auch gerne wissen, wieviel Wasser ich aufgießen muss und wie mit am Ende eine Sauce daraus gelingt.
Mit freundlichen Grüßen
Sven
Hallo ihr Kaninchenfans,
da ich nun mein Bild oben mit eingebracht habe, möchte ich die leichten Abwandlungen mit einbringen.
Ich lege das Kninchen nicht in Buttermilch ein, da dies haupsächlich bei Hasen und wilden Kaninchen gemacht wird und unseres war nicht wild.
Auch habe ich es nicht mit Speck gespickt, da es fett genug war.
Dann habe ich auch keinen Senf genommen, sondern habe es zerkleinert und die einzenen Teile gesalzen, gepffert und edelsüßen Paprika daraufgestreut und in einem Bräter angebraten mit Zwiebeln, Knoblauch und Möhren. Auch ich habe dann an den Fond ein Lorbeerblatt und Pfefferkörner hinzu gegeben. In die Soße, habe ich noch getrocknete, zermörserte Sellerieblätter gegeben und ebenfalls beim Anbraten einen großen Klecks Tomatenmark aus der Tube.
Das Ergebnis ist oben zu sehen und es hat sehr gut geschmeckt und war der Weihnachtsbarten 2006, am zweiten Weihnachtstag.
VG Kräuterjule
Hallo,
es ha meier Familie sehr, sehr gut geschmeckt. Hatte seid den Tod meiner Mutti kein kaninchen gemacht, da ich es nicht so besonders mag. Aber auf vielfachen Wunsch von Vater , Göga und Sohn mußte ich nun doch.
Sie waren rundrum zufrieden.
Vielen Dank für das Rezept
Gruß Eva Maria
Kommentare
Wir kochen nach diesem Rezept schon länger und sind immer wieder begeistert. Wirklich sehr lecker. Wie früher bei Muddern.
Hallo, was für ein Rotwein nimmt da xD Kenne mich null mit Rotwein aus. Reicht nen einfacher von Kaufland oder wie :) Danke für die Antwort
Super lecker, und wird zu Ostern wieder auf´n Tisch kommen :) Danke
Danke für dieses wunderbare Rezept! Durch das Einlegen wird das Fleisch butterzart. Ich brate das Fleisch mit einem Bund Suppengrün an und füge der Sauce dann noch Rotwein, etwas Senf und Wildfond hinzu. Diesen Braten gibt es mittlerweile schon in der dritten Weihnachtszeit, ich möchte es nicht mehr missen :)
Hallo, Gab es vielleicht eine Antwort via pn. auf den obigen Kommentar. Ich würde auch gerne wissen, wieviel Wasser ich aufgießen muss und wie mit am Ende eine Sauce daraus gelingt. Mit freundlichen Grüßen Sven
Hallo! So mach ich es auch immer. Nur spick ich den Knoblauch nicht, sondern laß ihn in der Soße mitköcheln. Sehr lecker. LG Anja
Hallo ihr Kaninchenfans, da ich nun mein Bild oben mit eingebracht habe, möchte ich die leichten Abwandlungen mit einbringen. Ich lege das Kninchen nicht in Buttermilch ein, da dies haupsächlich bei Hasen und wilden Kaninchen gemacht wird und unseres war nicht wild. Auch habe ich es nicht mit Speck gespickt, da es fett genug war. Dann habe ich auch keinen Senf genommen, sondern habe es zerkleinert und die einzenen Teile gesalzen, gepffert und edelsüßen Paprika daraufgestreut und in einem Bräter angebraten mit Zwiebeln, Knoblauch und Möhren. Auch ich habe dann an den Fond ein Lorbeerblatt und Pfefferkörner hinzu gegeben. In die Soße, habe ich noch getrocknete, zermörserte Sellerieblätter gegeben und ebenfalls beim Anbraten einen großen Klecks Tomatenmark aus der Tube. Das Ergebnis ist oben zu sehen und es hat sehr gut geschmeckt und war der Weihnachtsbarten 2006, am zweiten Weihnachtstag. VG Kräuterjule
Hallo, es ha meier Familie sehr, sehr gut geschmeckt. Hatte seid den Tod meiner Mutti kein kaninchen gemacht, da ich es nicht so besonders mag. Aber auf vielfachen Wunsch von Vater , Göga und Sohn mußte ich nun doch. Sie waren rundrum zufrieden. Vielen Dank für das Rezept Gruß Eva Maria
DANKE für das wunderbare Rezept!!! Bei uns gab es das Kaninchen am 1. Weihnachtsfeiertag, zart und weich und herrlich würzig.
Nach diesem Rezept habe ich schon lange gesucht. Sehr lecker. Danke! LG, Regina