Zutaten
für250 g | Mehl |
1 TL, gestr. | Backpulver |
175 g | Zucker |
1 Pck. | Vanillinzucker |
1 | Ei(er) |
150 g | Haselnüsse, gemahlen |
1 Prise(n) | Salz |
125 g | Butter |
150 g | Gelee, Quitten |
Zubereitung
Aus allen Zutaten, bis auf das Gelee, einen Teig herstellen und ca. 30 Minuten kühl stellen.
Mit bemehlten Händen walnussgroße Kugeln formen, in die Mitte ein Loch drücken und die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C Gas Stufe 3) 12-15 Minuten backen - gut auskühlen lassen.
Inzwischen das Gelee erwärmen und wieder etwas abkühlen lassen. In einen Gefrierbeutel füllen, eine Ecke abschneiden. Die Keksmulden mit Gelee füllen und fest werden lassen.
Mit bemehlten Händen walnussgroße Kugeln formen, in die Mitte ein Loch drücken und die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C Gas Stufe 3) 12-15 Minuten backen - gut auskühlen lassen.
Inzwischen das Gelee erwärmen und wieder etwas abkühlen lassen. In einen Gefrierbeutel füllen, eine Ecke abschneiden. Die Keksmulden mit Gelee füllen und fest werden lassen.
Kommentare
Ich schließe mich badegast1 an, was die Risse und Löcher in den Keksen angeht. Allerdings kann meine 3-jährige Tochter diese Kekse alleine formen und bis hin zur Verzierung alleine machen, da ist das Aussehen Nebensache! 😉 Und schmecken tun sie auch lecker! Ich habe Mandeln und eine Hand voll Kokosflocken statt Haselnüsse genommen, und Beerenmarmelade. 😋
Hallo, geschmacklich sind die Plätzchen sehr lecker, allerdings sind sie beim Backen komplett gerissen und die Mulden sehr flach geworden, obwohl ich mich genau ans Rezept gehalten habe. Es war schon schwieirg ein Loch in die Mitte zu bekommen, ohne den Teig komplett auseinander zu drücken. LG Badegast
Hallo! Da ich heuer so viel Quittengelee gekocht habe, wollte ich unbedingt auch welches für Plätzchen verwenden. So bin ich auf dein Rezept gestoßen. Sehr lecker sind die Teile geworden, allerdings habe ich weniger Mehl genommen. Die Tigeraugen sind total mürb und meine Kinder lieben sie, :-) Grüße Goerti
Hallo, das Rezept kenne ich noch aus meiner Kindheit, wird jedes Jahr gebacken, so auch heute. Schnell gemacht, in der Ruhezeit kann man wunderbar andere Plätzchen vorbereiten/backen/verzieren. Auch ich drücke direkt nach dem Backen noch einmal in die Mulde, so passt die Marmelade gut hinein. Deren Menge verdopple ich allerdings (nach deinem Rezept) immer. Habe sie mit dreierlei "Augen" gemacht: Halloween-Marmelade, Ananas-Aprikose und Pflaumenmus. So konnte ich gut unsere Reste aufbrauchen und schmecken tut es wie immer sehr lecker. LG CookieHeart
Wundert mich auch. Ich backe die Kekse seit 3 Jahren nach genau diesem Rezept und die sind immer sehr beliebt. Nehme statt Quittengelee entweder selbstgemachstes Brombeergelee oder Erdbeermarmelade. Kleiner Tipp: Die Kekse verlaufen beim Backen etwas, sodass die Mulde sehr abflacht. Einfach direkt nach dem Backen, wenn die Kekse noch warm und weich sind, die Mulde mit einem runden Löffelstiel o.ä. vertiefen, dann passt auch genug Gelee rein. Lecker!
Komisch, dass die noch keiner nachgebacken hat, von mir kriegen sie 5 Sterne. Wunderbar!!! Werden in unser jaehrliches Plaetzchenrepetoire aufgenommen! Danke! LG Dia