Zutaten
für350 ml | Wasser, kaltes |
10 g | Salz |
5 g | Frischhefe |
250 g | Dinkelmehl Type 630 |
250 g | Weizenmehl Type 550 |
n. B. | Käse, geriebener |
n. B. | Speck |
n. B. | Salz, grobes (Brezelsalz) |
n. B. | Kümmelsamen |
n. B. | Sesam |
n. B. | Pfeffer, schwarzer |
Zubereitung
Das kalte Wasser, das Salz und die gebröckelte Hefe in eine Rührschüssel geben. Unter Rühren das gesiebte Mehl sukzessive in die Rührschüssel geben. Den Teig bei niedriger Stufe mindestens 5 Minuten von der Küchenmaschine rühren lassen.
Nach dem Rühren den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt mindestens 10 Stunden ruhen lassen. Die Ruhezeit ist wichtig, um eine poröse, luftige Konsistenz zu erhalten, was charakteristisch für eine Allgäuer Seele ist.
Die Arbeitsfläche mit Wasser einstreichen. Den Teig auf die Fläche geben und mit benässten Händen in Form bringen. Mit der Wassermenge auf der Arbeitsfläche bzw. an den Händen sparsam umgehen, da ein zu nasser Teig schneller auf dem Backblech verläuft. Eine Seelenportion sind etwa 100 - 120 g Teig. Bäcker nehmen ihre Hände als grobe Richtschnur zum Portionieren des Teigs. Dazu die Fingerkuppen beider Hände berühren, die Handflächen dann im 90° Winkel abknicken, so dass beide Handgelenke parallel zueinander stehen. Mit dieser "Rechteckform" über den Teig gehen, einen Teil davon abdrücken und zu sich schieben. Die Teigportion mit den Händen zu einer Stange ziehen und auf das Backblech legen.
Nachdem das Backblech belegt wurde, können folgende Zutaten auf die Seelen gegeben werden: Käse mit und ohne Speckwürfel, grobes Salz mit Kümmel, Sesam oder auch schwarzer Pfeffer.
Im Backofen die Seelen bei 250° C Ober-/Unterhitze ca. 20 - 25 Minuten backen, bis eine schöne Bräunung entsteht. Idealerweise - sofern vorhanden - eine mittlere Dampffunktion zuschalten, oder, alternativ, eine Form mit Lavasteinen und Wasser in den Ofen stellen. Durch den Wasserdampf wird der Teig noch lockerer.
Die Backwaren zum Auskühlen auf ein Holzplatte oder einen Rost geben, damit die Seelen nicht "schwitzen". Metallische Oberflächen oder Stein sollte vermieden werden.
Nach dem Rühren den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt mindestens 10 Stunden ruhen lassen. Die Ruhezeit ist wichtig, um eine poröse, luftige Konsistenz zu erhalten, was charakteristisch für eine Allgäuer Seele ist.
Die Arbeitsfläche mit Wasser einstreichen. Den Teig auf die Fläche geben und mit benässten Händen in Form bringen. Mit der Wassermenge auf der Arbeitsfläche bzw. an den Händen sparsam umgehen, da ein zu nasser Teig schneller auf dem Backblech verläuft. Eine Seelenportion sind etwa 100 - 120 g Teig. Bäcker nehmen ihre Hände als grobe Richtschnur zum Portionieren des Teigs. Dazu die Fingerkuppen beider Hände berühren, die Handflächen dann im 90° Winkel abknicken, so dass beide Handgelenke parallel zueinander stehen. Mit dieser "Rechteckform" über den Teig gehen, einen Teil davon abdrücken und zu sich schieben. Die Teigportion mit den Händen zu einer Stange ziehen und auf das Backblech legen.
Nachdem das Backblech belegt wurde, können folgende Zutaten auf die Seelen gegeben werden: Käse mit und ohne Speckwürfel, grobes Salz mit Kümmel, Sesam oder auch schwarzer Pfeffer.
Im Backofen die Seelen bei 250° C Ober-/Unterhitze ca. 20 - 25 Minuten backen, bis eine schöne Bräunung entsteht. Idealerweise - sofern vorhanden - eine mittlere Dampffunktion zuschalten, oder, alternativ, eine Form mit Lavasteinen und Wasser in den Ofen stellen. Durch den Wasserdampf wird der Teig noch lockerer.
Die Backwaren zum Auskühlen auf ein Holzplatte oder einen Rost geben, damit die Seelen nicht "schwitzen". Metallische Oberflächen oder Stein sollte vermieden werden.
Kommentare
Den Teig habe ich am Vorabend geknetet, dann eine Stunde anspringen lassen und über Nacht auf den kalten Balkon gestellt. Am nächsten Morgen eine Stunde in der Küche stehen gelassen und dann die Seelen geformt. Bestreut habe ich sie nur mit Sesam. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und dafür gibt es von mir die volle Punktzahl. LG tig