Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 25 Minuten
Gesamtzeit ca. 55 Minuten
Zwei Töpfe mit Salzwasser zum Kochen bringen.
Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in einem der Töpfe für ca. 20 Minuten garkochen. Die Kartoffeln abgießen, ausdampfen lassen und durch eine Kartoffelpresse in eine Schüssel geben. Die Kartoffelmasse mit einem Ei und einem Eigelb vermengen. Mehl, Muskat und Salz dazugeben und vermengen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Den Teig auf einem Brett zu einer Rolle formen, kleine Teigstücke abschneiden und zu Gnocchi formen. Die Gnocchi in den zweiten Topf mit dem kochenden Salzwasser geben und solange darin ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Im Anschluss mit einer Schaumkelle herausholen.
In einer Pfanne Butter erhitzen und die Gnocchi mit dem Salbei darin schwenken.
Butter in einer Pfanne zerlassen und das Mehl darin anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und mit Milch, Sahne und Brühe aufgießen. Den Gorgonzola in der heißen Flüssigkeit schmelzen lassen. Die Zitrone auspressen und die Sauce mit etwas Zitronensaft, Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Im Anschluss den Spinat hinzugeben und einfallen lassen. Nach Geschmack die Sauce noch mit etwas Stärke abbinden.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Den Bacon auf dem Backblech verteilen und im Ofen ca. 15 Minuten knusprig ausbacken. Im Anschluss mit Ahornsirup glasieren.
Pinienkerne ohne Öl in der Pfanne rösten und kurz abkühlen lassen.
Die Gnocchi auf zwei Teller geben und mit der Spinat-Gorgonzolasauce bedecken. Mit dem Bacon und den Pinienkernen garnieren.
Das Rezept wurde als Teil der Koch-Show "Chefkoch TV - Lecker muss nicht teuer sein" mit einem Tagesbudget von 6,49 EUR gekocht. Alle Rezepte der Show unter chefkoch.de/tv/.
Anzeige
Kommentare
Letzte Woche habe ich das Originalrezept gekocht war sehr lecker und einfach nachzukochen. Heute habe ich nur die Soße gekocht aber ohne Wein weil mein Enkel mit Essen wollte. Hatte noch Tagliatelle übrig und Frühlingszwiebeln waren auch noch da und passten gut in die Soße. Danke wir lieben Gorgonzola.