Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Zunächst Quark, Milch, Öl, Zucker, Vanillezucker, Salz und das Ei verrühren. Dann Mehl und Backpulver vermischen, sieben und die Hälfte davon unter den Quark rühren, den Rest des Mehls unterkneten. Den Teig zu Brezeln formen und auf einem gefetteten oder mit Backpapier belegtem Backblech im Ofen backen. E-Herd bei 175-200 Grad backen. Backzeit ca.15 Minuten.
Ich habe deine Brezeln heute gebacken und ich muss sagen ...Super!
Ich habe mich genau ans Rezept gehalten und es hat alles geklappt und ließ sich super ausrollen und Formen.
Ich habe aber die ersten Zutaten mit einem Schneebesen zusammen gerührt und das restliche Mehl dann per Hand drunter gemengt.
Liebe Pattilein,
bei mir gab es heute den Supergau: ich habe zum Ende Jahresende die Kühltruhe geleert und meine Backzutaten nach Haltbarkeit aussortiert - und als Ergebnis nur noch Mehl, Zucker und ein paar andere Zutaten im Haus. Und da meldet sich am Neujahrstag überraschend Kaffeebesuch an.
Da war Dein Rezept die Rettung. Vielen Dank dafür:-)
Leider ist Dir beim Übertragen Deines Rezeptes wohl ein kleiner Fehler mit großer Wirkung unterlaufen: wenn man das Ei vor dem Backen auf die Brezeln streicht statt es im Teig zu verarbeiten, dann lassen sich die Brezeln nach Belieben formen und werden "wie gemalt".
Hallo,
ich habe den Teig wie im Rezept beschrieben gemacht. Er hat tatsächlich dermaßen geklebt, dass an Brezeln formen nicht zu denken war. Ich habe den Teig dann einfach in "Häufchen" auf's Backblech gelegt und wie in einer anderen Bewertung geschrieben kurz vor dem Backende bestrichen, allerdings mit Reissirup (das ist etwas weniger süß als Honig). Geschmacklich super lecker. Hat uns sehr an die Scones aus dem letzten Schottlandurlaub erinnert. Wir haben sie daher zusammen mit Marmelade gegessen. Werden wir auf jeden Fall wieder essen! :)
Hallo zusammen,
habe die Brezeln als Neujahrsbrezeln gemacht, weil das bei uns zu Hause vom Teig her fast das selbe ist. Ich fand sie auf jeden Fall lecker, mein Freund mochte die saure Note nicht so vom Quark, aber das ist halt ein Quark-Öl-Teig. Zwei Tipps noch:
a) Der Teig geht beim Backen wegen des relativ hohen Backpulveranteils ziemlich auseinander, ich würde sagen auf das Doppelte des Volumens, man darf die Schlaufen der Brezeln also nicht zu eng legen, sonst läuft alles ineinander und man sieht die Brezelform nicht mehr richtig - siehe mein Foto. Dem Geschmack tut das allerdings keinen Abbruch.
b) Ich habe sie noch mit Eigelb und Milch bestrichen, dann werden sie noch ganz nett goldbraun. Man kann natürlich auch Zucker draufstreuen. Traditionell macht man aber glaube ich weder das eine noch das andere.
Last but not least: sie halten sich auch ganz gut in einer Tüte und man kann sie mit etwas Wasser besprenkelt prima wieder aufbacken, dann schmecken sie nochmal so gut wie kalt.
Danke für das Rezept.
Nachtrag.
Bei dem Bild sehen die Brezeln wahrscheinlich durch den Blitz zu dunkel aus. Die sind nur leicht braun, wie auch im Rezept beschrieben, dann sind sie locker und schmecken echt lecker.
Jojouser
Ich hatte eigentlich nur Quark über, der weg musste und dann wurde es so etwas leckeres. Ist wirklich schnell gemacht, wobei ich die den Teig in Mehl ausgerollt habe, da es dann nicht so klebt, aber nach einer 3/4 Stunde waren die Brezeln fertig und ich konnte so schnell nicht mal ein Bild machen, da waren nur noch 3 über.
LG Jojouser
Hallo,
sind die Brezeln in Plätzchengrösse zu machen oder wie richtige? Auf einem Plätzchenteller sehen die bestimmt toll aus. Und wenn ich sie so klein mache, wie lange brauche die etwa?
Sollen sie braun werden?
LG Jirka
Kommentare
Also bei mir hat alles super geklappt und mit bemehlten Händen ließ sich der Teig auch gut verarbeiten. Super lecker waren sie.
Ich habe deine Brezeln heute gebacken und ich muss sagen ...Super! Ich habe mich genau ans Rezept gehalten und es hat alles geklappt und ließ sich super ausrollen und Formen. Ich habe aber die ersten Zutaten mit einem Schneebesen zusammen gerührt und das restliche Mehl dann per Hand drunter gemengt.
Liebe Pattilein, bei mir gab es heute den Supergau: ich habe zum Ende Jahresende die Kühltruhe geleert und meine Backzutaten nach Haltbarkeit aussortiert - und als Ergebnis nur noch Mehl, Zucker und ein paar andere Zutaten im Haus. Und da meldet sich am Neujahrstag überraschend Kaffeebesuch an. Da war Dein Rezept die Rettung. Vielen Dank dafür:-) Leider ist Dir beim Übertragen Deines Rezeptes wohl ein kleiner Fehler mit großer Wirkung unterlaufen: wenn man das Ei vor dem Backen auf die Brezeln streicht statt es im Teig zu verarbeiten, dann lassen sich die Brezeln nach Belieben formen und werden "wie gemalt".
Hallo, ich habe den Teig wie im Rezept beschrieben gemacht. Er hat tatsächlich dermaßen geklebt, dass an Brezeln formen nicht zu denken war. Ich habe den Teig dann einfach in "Häufchen" auf's Backblech gelegt und wie in einer anderen Bewertung geschrieben kurz vor dem Backende bestrichen, allerdings mit Reissirup (das ist etwas weniger süß als Honig). Geschmacklich super lecker. Hat uns sehr an die Scones aus dem letzten Schottlandurlaub erinnert. Wir haben sie daher zusammen mit Marmelade gegessen. Werden wir auf jeden Fall wieder essen! :)
Ich möchte den Teig gleich machen. Meine Frage wäre welches Öl? Geht Oliven Öl?
Hallo zusammen, habe die Brezeln als Neujahrsbrezeln gemacht, weil das bei uns zu Hause vom Teig her fast das selbe ist. Ich fand sie auf jeden Fall lecker, mein Freund mochte die saure Note nicht so vom Quark, aber das ist halt ein Quark-Öl-Teig. Zwei Tipps noch: a) Der Teig geht beim Backen wegen des relativ hohen Backpulveranteils ziemlich auseinander, ich würde sagen auf das Doppelte des Volumens, man darf die Schlaufen der Brezeln also nicht zu eng legen, sonst läuft alles ineinander und man sieht die Brezelform nicht mehr richtig - siehe mein Foto. Dem Geschmack tut das allerdings keinen Abbruch. b) Ich habe sie noch mit Eigelb und Milch bestrichen, dann werden sie noch ganz nett goldbraun. Man kann natürlich auch Zucker draufstreuen. Traditionell macht man aber glaube ich weder das eine noch das andere. Last but not least: sie halten sich auch ganz gut in einer Tüte und man kann sie mit etwas Wasser besprenkelt prima wieder aufbacken, dann schmecken sie nochmal so gut wie kalt. Danke für das Rezept.
Nachtrag. Bei dem Bild sehen die Brezeln wahrscheinlich durch den Blitz zu dunkel aus. Die sind nur leicht braun, wie auch im Rezept beschrieben, dann sind sie locker und schmecken echt lecker. Jojouser
Ich hatte eigentlich nur Quark über, der weg musste und dann wurde es so etwas leckeres. Ist wirklich schnell gemacht, wobei ich die den Teig in Mehl ausgerollt habe, da es dann nicht so klebt, aber nach einer 3/4 Stunde waren die Brezeln fertig und ich konnte so schnell nicht mal ein Bild machen, da waren nur noch 3 über. LG Jojouser
Hallo Darleen! Die größe ist egal,Ich mache sie immer so groß wie normale Martinsbräzel.Sie sollten nicht so braun werden. lg.pattilein
Hallo, sind die Brezeln in Plätzchengrösse zu machen oder wie richtige? Auf einem Plätzchenteller sehen die bestimmt toll aus. Und wenn ich sie so klein mache, wie lange brauche die etwa? Sollen sie braun werden? LG Jirka