Apfeltaschen aus Yufkateig


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absolut fettarm und kalorienarm und ww-tauglich

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10 Min. simpel 20.10.2005 140 kcal



Zutaten

für
4 Stück(e) Teig (Yufkateigblätter, in Dreiecksform)
2 Äpfel
1 TL Rohrzucker
1 TL Zimt
1 EL Rosinen, (wer mag)
100 ml Milch
3 Tropfen Butter-Vanille-Aroma

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 10 Minuten Gesamtzeit ca. 10 Minuten
Zuerst schält man die Äpfel und entkernt sie. Dann schneidet man diese in kleine Stückchen, vermischt sie mit den Rosinen (kann man auch weglassen) und mit dem Zucker und Zimt.
Das ganze hab ich für 2 Minuten in die Mikrowelle gesteckt, nur um sicher zu gehen, dass der Apfel auch schön weich ist. Muss man aber wohl nicht, zumindest mit einer weicheren Apfelsorte (Golden Delicious o.ä.) kann man sich das sparen.

In die Milch gibt man ein paar Tropfen von dem Vanille-Aroma. Die Yufkablätter damit bestreichen, dann ein Viertel der Apfelmasse auf ein Yufkablatt geben und zusammenrollen. Beim Zusammenrollen immer wieder mal mit Milch bestreichen.

Nun hat man 4 zusammengerollte Teigtaschen, diese gibt man in eine Auflaufform und bestreicht noch mal mit Milch.

Das Ganze in den Backofen, 175 Grad Heißluft, ca. 20 Minuten (einfach darauf achten, dass sie nicht zu dunkel werden). Sehen die Taschen recht trocken aus, während dem Backvorgang einfach noch mal mit Milch bestreichen.

Zum Dessert bekommt nun jeder 2 Stück Apfeltaschen, für WW-ler haben 2 dieser Taschen zusammen nur 1,5 P.

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Kommentare

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Biggi80

Ich hatte 4 eckige Platten und habe sie aufeinander gelegt und ganz ehrlich, mir hat es nicht geschmeckt. Es war mir zu trocken, deshalb habe ich den Filou nach dem backen noch mit warmer Butter und Milch bestrichen. Ich hoffe das er uns so etwas besser schmeckt. Die Füllung ist lecker, die Teigblätter sind nicht unser Geschmack. LG Biggi

02.02.2018 14:10
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JensMander2

Das ist ein tolles Rezept. Es schmeckt sehr gut, auch wenn man etwas gehobene Ansprüche hat. Ich habe inkl. Aufräumen 40 Minuten benötigt, sie zuzubereiten - ohne Backzeit und ich habe die beiden Äpfel nicht geschält, sondern mit Schale kleingeschnitten. Ich hatte keinen Rohrzucker, dafür aber Karamellvanillezucker (von Sky) plus Ahornsirup genommen. Die Rosinen hab ich vorher in einer Mischung aus Rum und Wasser eingelegt. Statt Milch hab ich Sahne genommen und sie mit einem Teelöffel (das ist gut und viel) Vanillepulver (von der Firma Pickerd) verrührt. Die fertigen Teigtaschen ließen sich mittelgut aus meiner Teflon-Form lösen. Evtl. in Zukunft Backpapier drunterlegen. Ich kann mir vorstellen, dass die Taschen gut mit Schlagsahne oder Vanillesauce zusammenpassen. Letztere müsste man aber selber machen, da der Industriegeschmack einer Kaufsauce vermutlich in zu deutlichen Kontrast zum Aroma des Selbstgemachten treten würde ;-) Ich werde das Ganze wohl noch öfter zubereiten. Mal gucken, ob man die zeitintensiven Arbeitsschritte etwas ökonomisieren kann. Vllt Küchenmaschine benutzen, um den Apfel zu zerkleinern etc.

22.10.2017 00:05
Antworten
AnnaSchlegel

Hallo, ich mache sie ähnlich, nur nehme ich statt Milch geschmolzenen Butterschmalz. Und fülle sie mit Zucker und Geriebenen Äpfeln, dann braucht man sie nicht vor garen. Wenn sie vertig sind begieße ich sie noch mit selbst gemachtem Zuckersirup (Zucker mit ein wenig heißem Wasser und Zitrone. No chmal in der Micro erhitzen)

01.06.2017 18:32
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caudia

Hallo, hatte nur Blätterteig zu Hause, aber damit ging es auch . Es war sehr lecker und auch meiner Familie und unseren Besuch hat es sehr gut geschmeckt. Hatte auch was weihnachtliches durch die Apfel und Zimt :) Das nächste Mal nehm ich dann aber Yufkateig . LG und danke für das einfache, aber tolle Rezept

07.11.2016 11:43
Antworten
energielotte

Achso: Ich habe die Blätter nicht nur mit warmer Milch bestrichen, sondern mit einer Mischung aus Butter, Milch und Ei. Zum Abendessen gab es nämlich Burek, wofür wir dieses "Gemisch" brauchten. Und die Apfeltaschen gab es dann zum Nachtisch. Ich denke mal, dass der Teig dadurch auch nicht so fad geschmeckt hat, wie andere geschrieben haben.

24.03.2014 10:53
Antworten
Bibs

Hallo Ariane, ich habe das Rezept gerade ausprobiert, weil ich Apfeltaschen auch total lecker finde und mich immer freue, wenn ich so eine Leckerei finde, die man auch noch mit "gutem Gewissen" naschen kann. Es hat auch echt super gut geschmeckt...hätte noch ein paar mehr verputzen können! Ich hatte allerdings ein paar Probleme: die Yufkablätter, die ich gekauft habe, waren wirklich unglaublich dünn und sind jedesmal gerissen, wenn ich veruscht habe, sie einzurollen. Ich musste dann immer noch ein neues Blatt drumherum wickeln, damit die Tasche nicht total auseinander fällt. Hast Du einen Tipp für mich, wie es besser geht? Viele Grüße! Bianca

02.02.2006 18:24
Antworten
lariane

Hallo Anika, Yufkablätter bekommt man auf jeden Fall im türkischen Lebensmittelgeschäft, aber auch große Supermärkte führen sie teilweise. Kalt kann man sie natürlich auch essen, warm schmecken sie aber besser ;-) Statt der Vanillemilch kann man die Apfeltaschen auch einfach mit gutem Öl bepinseln (geschmacksneutral natürlich), da werden sie besonders knusprig und gut :-) LG, Ariane

23.10.2005 12:03
Antworten
an.marie

Hi, Das hört sich ja lecker an, wo bekomme ich denn den Yufkateig her? Und kann man die auch kalt essen? Werde ich auf jeden fall mal probieren. LG Anika

23.10.2005 09:58
Antworten
nia08

hallo zum beispiel bei eurogida ist auch nicht soooooo teuer

10.07.2013 22:06
Antworten
JensMander2

Hab auch gedacht, Yufka-Teig wäre was komplett außergewöhnliches. Heute beim (großen) Rewe stellte sich aber heraus, dass das einfach Strudelteig ist. Lag dort im Kühlregal ;-)

21.10.2017 21:19
Antworten