Zimtbrötchen wie vom Bäcker


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mit Zimtgeschmack und Knusperstückchen, fluffig und saftig wie bei unserem Lieblingsbäcker

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30 Min. normal 08.04.2021 215 kcal



Zutaten

für

Für die Streusel:

100 g Zucker
20 g Butter
1 EL, gehäuft Zimt

Für den Teig:

600 Weizenmehl
50 Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Trockenhefe
1 Prise(n) Salz
100 g Margarine, weiche
300 ml Milch, warme
Mehl für die Arbeitsfläche

Zum Bestreichen:

1 Ei(er) oder etwas Kondensmilch

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 1 Stunde Koch-/Backzeit ca. 25 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 55 Minuten
Für die Zimtstreusel den Zucker in einer Pfanne bei milder Hitze auflösen, jedoch nicht bräunen lassen. Die Butter und den Zimt hinzufügen und gut verrühren. Diese Masse auf Butterbrot- oder Backpapier schütten und abkühlen lassen. In grobe Stücke brechen und in eine Gefriertüte füllen. Danach mit einem Nudelholz in kleine Stücke klopfen.
Tipp: Wer mag, kann auch noch etwas mehr Zucker verwenden.

Für den Teig alle trockenen Zutaten zusammen mischen, dann die weiche Margarine und die warme Milch hinzufügen und mit dem Handmixer langsam alles zusammen kneten, bis kein Teig mehr am Rand hängen bleibt. Sollte der Teig zu fest sein, noch etwas warmes Wasser zufügen. Den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen, dann die Zimtstreusel unterkneten. Anschließend den Teig nochmals ruhen lassen, bis er wieder deutlich aufgegangen ist.

Den Teig auf eine bemehlte Fläche gegeben und nur leicht auseinander drücken, so dass der Teig eine gleichmäßige Stärke aufweist. Mit einem Glas 16 runde Brötchen abstechen, formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Mit einem verschlagenen Ei oder etwas Kondensmilch einpinseln, so bekommen sie beim Backen einen schönen Glanz.

Die Brötchen nun in den auf 180 °C vorgeheizten Backofen schieben und 20 Minuten backen. Falls sie oben noch etwas hell scheinen, noch fünf Minuten auf Umluft mit Grill weiter backen. Jedoch nicht länger im Ofen lassen, sonst werden sie trocken.

Warm genießen.

Ergibt 16 Stück. 215 Kcal pro Portion.

Hinweis: Am nächsten Tag auf dem Toaster aufgebacken, schmecken sie immer noch wie frisch. Einfrieren kann man sie auch.

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Kommentare

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Christhias

@Brisu66: Hallo du kreative Bäckerin! Dankeschön für dein Lob! Schön, dass dir die Brötchen so gut gelingen und du den Tipp für die Varianten hier auch notiert hast. Eine weitere, leckere Füllung sind verschiedene gehackte Nussarten und Rosinen. Den Teig dann in eine lange Kastenform legen und noch mit Streuseln (mit etwas Zimt drin) bestreuen. Diese Brote sind in unserer Gegend als "Herbstbrot" bekannt und sie schmecken super 😋!

21.11.2022 09:45
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Brisu66

Ich habe lange nach einem Rezept für gute zimtbrötchen gesucht und habe "DAS" Rezept gefunden. Nachdem ich den Teig mit zimt und heute dann auch mit Schokostreusel ausprobiert habe ist eindeutig das ich keine süßen Brötchen mehr beim Bäcker kaufen werde. Als nächstes stehen Korinthern auf der Agenda. Danke für dieses super tolle Rezept 🥰

20.11.2022 19:46
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Christhias

Liebe Birte, danke für das positive Feedback! Wir mögen diese Brötchen auch sehr gerne und sie schmecken tatsächlich noch besser als das eine oder andere Produkt, das ich gekauft habe. Einfrieren lassen sie sich auch😉

14.08.2022 11:33
Antworten
Birte_L

Hallo, vielen Dank für das Rezept. Hat super geklappt. Beim Herstellen der Streusel war ich erst unsicher, weil ich plötzlich ganz feste Klumpen in der Pfanne hatte, die aussahen wie gebratenes Hack. Davon war am Ende aber nichts mehr zu spüren. Die Brötchen sind sehr fluffig und lecker. Ich habe die Teigmenge halbiert und versehentlich trotzdem 16 Brötchen geformt. Nach 15 Minuten bei 180 °C Ober/Unterhitze waren die perfekt. Das bepinseln mit Ei hatte ich vergessen (leicht tüdelig heute, muss an den 33 °C draußen liegen - aber Zimtbrötchen gehen immer 😉). Das Rezept ist gespeichert, das gibt es bald wieder. LG Birte

13.08.2022 16:09
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