Zutaten
für
Für den Rub: |
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4 | Kardamomkapsel(n) |
1 TL | Basmatireis |
1 TL | Kreuzkümmel |
1 TL | Koriandersamen |
1 TL | Pfefferkörner, schwarze |
1 TL | Senfsamen, schwarz |
1 TL | Fenchelsamen |
4 | Nelke(n) |
Für das Fleisch: |
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600 g | Schweinebauch |
4 TL | Chilipulver |
½ TL | Kurkuma |
1 TL | Pfeffer, schwarzer, frisch gemörsert |
1 TL | Salz |
Für das Curry: |
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2 EL | Pflanzenöl |
6 | Curryblätter |
1 | Pandanblatt, 4 cm |
1 | Zimtstange(n) |
1 | Zwiebel(n), fein gewürfelt |
1 Stängel | Zitronengras, angeschlagen |
3 cm | Ingwerwurzel, fein gewürfelt |
5 | Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt |
4 | Chilischote(n), grün, fein gewürfelt |
1 TL | Tamarindensauce |
Für die Garnitur: |
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1 | Zwiebel(n), rote, in dünne Scheiben geschnitten |
1 | Chilischote(n), grün, in dünne Ringe geschnitten |
2 | Limette(n), Saft davon |
Zubereitung
Den Schweinebauch in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Gewürze für den Rub ohne Öl anrösten, bis sie zu duften beginnen. Dann die Gewürze in einem Mörser zu einem möglichst feinen Pulver zerstoßen. Das Chilipulver ebenfalls anrösten.
Den Schweinebauch mit anderthalb Esslöffeln des Curryrubs, zwei Teelöffeln Chilipulver, Kurkuma, Salz und Pfeffer einreiben. Das Fleisch über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Am nächsten Tag Curryblätter, Pandanblatt und Zimtstange im Pflanzenöl ein bis zwei Minuten rösten. Die Zwiebelwürfel und das angeschlagene Zitronengras zugeben und weitere zwei Minuten rösten. Weitere zwei Minuten Knoblauchwürfel, Ingwer und Chiliwürfel dazugeben. Als Letztes den Schweinebauch fünf Minuten mit anbraten. Tamarindenpaste, Rest des angerösteten Chilipulvers und zwei weitere Teelöffel des anfänglich hergestellten Curryrubs zugeben. Das Fleisch mit einem Glas Wasser aufgießen und eine Stunde abgedeckt simmern lassen.
Am Ende der Garzeit soll der Schweinebauch sehr zart sein, gegebenenfalls noch etwas nachgaren. Je nach Konsistenz des Currys alles nochmals einkochen lassen oder etwas Wasser zugeben. Das Curry soll auf jeden Fall am Fleisch haften. Das Curry mit Salz abschmecken.
Zum Servieren Pandanblatt, Zimtstange und Zitronengras entfernen.
Als Garnitur kann man das Gericht noch mit marinierten Zwiebelringen bestreuen. Diese müssen einige Stunden im Voraus gemacht werden. Dazu die rote Zwiebel in dünne Ringe schneiden, mit den Chiliringen und dem Limettensaft vermischen und einfach im Kühlschrank ruhen lassen.
Das Curry mit Reis servieren.
Wenn man es nicht so scharf mag, die Chilimenge reduzieren!
Die Gewürze für den Rub ohne Öl anrösten, bis sie zu duften beginnen. Dann die Gewürze in einem Mörser zu einem möglichst feinen Pulver zerstoßen. Das Chilipulver ebenfalls anrösten.
Den Schweinebauch mit anderthalb Esslöffeln des Curryrubs, zwei Teelöffeln Chilipulver, Kurkuma, Salz und Pfeffer einreiben. Das Fleisch über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Am nächsten Tag Curryblätter, Pandanblatt und Zimtstange im Pflanzenöl ein bis zwei Minuten rösten. Die Zwiebelwürfel und das angeschlagene Zitronengras zugeben und weitere zwei Minuten rösten. Weitere zwei Minuten Knoblauchwürfel, Ingwer und Chiliwürfel dazugeben. Als Letztes den Schweinebauch fünf Minuten mit anbraten. Tamarindenpaste, Rest des angerösteten Chilipulvers und zwei weitere Teelöffel des anfänglich hergestellten Curryrubs zugeben. Das Fleisch mit einem Glas Wasser aufgießen und eine Stunde abgedeckt simmern lassen.
Am Ende der Garzeit soll der Schweinebauch sehr zart sein, gegebenenfalls noch etwas nachgaren. Je nach Konsistenz des Currys alles nochmals einkochen lassen oder etwas Wasser zugeben. Das Curry soll auf jeden Fall am Fleisch haften. Das Curry mit Salz abschmecken.
Zum Servieren Pandanblatt, Zimtstange und Zitronengras entfernen.
Als Garnitur kann man das Gericht noch mit marinierten Zwiebelringen bestreuen. Diese müssen einige Stunden im Voraus gemacht werden. Dazu die rote Zwiebel in dünne Ringe schneiden, mit den Chiliringen und dem Limettensaft vermischen und einfach im Kühlschrank ruhen lassen.
Das Curry mit Reis servieren.
Wenn man es nicht so scharf mag, die Chilimenge reduzieren!
Kommentare
Danke für das Ausprobieren. Pandanblätter gibt es manchmal beim Asia-Shop in der Tiefkühltruhe. Lohnt sich für alle Currys. Liebe Grüße Helmut
Sehr schade, dass dieses schöne Rezept keine Freunde findet- wahrscheinlich lassen sich viele vom Schweinebauch abschrecken? Keine Angst: es wird zart und ist nicht fett! Curryblatt und Pandamblatt hatte ich nicht. Alles andere habe ich rezeptgetreu nachgekocht. Anrösten der Gewürze mache ich schon seit langem, kann ich nur empfehlen! Danke für diese köstliche Anregung! Gibt's noch mehr davon?