Arbeitszeit ca. 45 Minuten
Ruhezeit ca. 4 Stunden
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 4 Stunden 55 Minuten
Alle drei Pudding-Sorten nach Packungsanweisung mit der Milch und dem Zucker zusammen in einem Topf zubereiten und in die Puddingform "Hirn" einfüllen. Die Mischung der drei Sorten ergibt eine ziemlich realistische Hirnfarbe. Den Pudding in der Form kalt werden lassen.
Einen Schädel zum Servieren gibt es im Internet als Anatomie-Modell zu kaufen. Man muss dann nur noch die Schädeldecke absägen und das Innere mit etwas Alufolie auskleiden.
Ist der Pudding sturzfest, aus der Form lösen und in den offenen Schädel legen. Evtl. ist etwas "Zuschnitt" erforderlich. Die zwei Trolli-Glotzer in die leeren Augenhöhlen einsetzen.
Die Kirschgrütze in ein grobes Sieb geben, denn es wird nur der Saft als Blut benötigt. Das "Blut" über das Gehirn verteilen. Es darf gerne etwas überlaufen.
Aus Marzipanrohmasse kleine Maden formen. Die Rillen bekommt man gut hin, indem man mit einem Messer-Rücken über die Maden rollt. Die Kuvertüre erwärmen und die Maden mit der Spitze kurz eintunken, so dass ein kleiner "Kopf" entsteht.
Die Maden auf dem Puddinghirn verteilen. Wenn man mit einem kleinen Messer ab und zu hineinsticht, kann man Maden so hineinstecken, dass es aussieht, als ob sie aus dem Hirn kämen.
Zu guter Letzt kann man auch noch ein Messer in das Hirn stecken, wenn man möchte.
Anmerkung: Als ich den Pudding zu Halloween mit ins Büro brachte, hat sich keiner ran getraut!
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