Entenbrustfilet


Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern
Durchschnittliche Bewertung: 2.75
 (2 Bewertungen)
Perfekt
Sehr gut
Ganz gut
Ausbaufähig
Mangelhaft
Rezept bewerten

Vielen Dank!

Du hast das Rezept bereits bewertet.

Melde dich an und bewerte das Rezept.
Jetzt anmelden

30 Min. normal 15.09.2005



Zutaten

für
3 Entenbrust - Filet
500 g Bohnen (Bobby)
1 EL Sahne (Rama Culinesse)
400 g Brot(e) (Knödelbrot)
3 Ei(er)
1 EL Honig
Zimt
1 EL Schnittlauch, getrockneter
300 ml Milch
Kräuter, frische nach Geschmack
Salz
Pfeffer
Wildfond
1 kl. Glas Wein, rot

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde 30 Minuten
Die frischen Kräuter fein wiegen und die Entenbrust damit einreiben, etwa 1 Stunde ziehen lassen.

Das Knödelbrot mit der Milch einweichen. Wenn es gleichmäßig eingeweicht ist, drei Eier, Salz und Pfeffer dazugeben, gut vermengen.

Die Bohnen entspitzen, in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen. Beiseite stellen.

Aus der Knödelmasse Klöße formen und in siedendes Wasser einlegen. Nach 10 Minuten wenden, nach 20 Minuten herausnehmen.

Die Haut der Entenbrust kreuzförmig einscheiden und mit der Hautseite in der Pfanne scharf anbraten. Anschließend mit der Fleischseite bei 220 Grad in einen heißen Bräter im Ofen legen. Nach fünf Minuten mit Rotwein und Fond ablöschen. Nach ca. 10 Minuten das Fleisch in Streifen schneiden, nicht die Haut. Warm stellen. Den Fond mit dem Honig verrühren.

Die Bohnen in der Pfanne mit dem Entenfett anbraten, Creme Fraiche und Salz, Pfeffer, Zimt hineinrühren.
Die Klöße aus dem Wasser heben.

Alles anrichten, mit dem Fond angießen und genießen!

Wer mag, kann auch normale Creme Fraiche nehmen, aber bei dem schweren Essen kann man doch ein paar Fettgramm einsparen.

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern



Kommentare

Dein Kommentar wird gespeichert...

Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert.

Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden.

Calorine78

Ich habe mich hier nur inspirieren lassen. Hatte entsprechend der Zutaten die ich da hatte ein Rezept gesucht. Die Entenbrust habe ich ganz gelassen, denn das sieht auf dem Teller appetitlicher aus. Dann habe ich einfach ein Steakmesser zum Essen genommen. Zudem gab es keine Knödel, sondern Kartoffeln dazu. Und wieso Wildfond, es gibt auch Entenfond. Ich hatte zum Glück gerade selbstgemachten da, weil ich von Keulen Entenrillettes gemacht habe. Den Zimt habe ich auch weggelassen, das ist mir zu crazy. Aber meine Version hat mir dann auch geschmeckt.

21.12.2014 14:33
Antworten
Gelöschter Nutzer

hallo terra, ich habe mich beim Nachkochen angestellt, wie der erste Mensch. Habe zwar den Backofen vorgeheizt - aber den Bräter wohl nicht lange genug! Nach 5 Min. tat sich also noch nicht viel im Backofen. Nachdem ich dann noch den kalten Fond dazugegossen habe, tat sich auch in den folgenden 10 Min. nichts. Ergebnis: ziemliche rohe Entenbrust in Plürre. Konnte das Ganze nur retten indem ich die Plürre in der Pfanne mit der restlichen Creme fraiche reduziert habe und die - nun geschnetzelte - Entenbrust darin noch ein bischen habe ziehen lassen. Geschmacklich war es aber sonst ok. Liebe Grüsse Lollo

01.04.2007 10:14
Antworten
schrat

Hallo terra, Prinzessbohnen mit der Bezeichnung "Bobbybohnen" kannte ich noch nicht. Danke für die Aufklärung, denn an die hatte ich bei deinem Rezept auch gedacht. Beim Servieren bin ich mit dir einer Meinung. Lecker! LG Schrat

26.09.2005 20:58
Antworten
terra12345

Wenn man das Fleisch quer mit einem Trachiermesser durchschneidet, geht das meist besser, als später mit einem Speisemesser. Das ist meine Erfahrung. Wir wenden das Fleisch nach dem Servieren mit der Haut nach unten. Lasst das Fleisch einfach am Stück, wenn ihr das möchtet. So oder so ist es lecker und, jeder soll nach seinem Gusto anrichten. :-) LG terra

17.09.2005 14:29
Antworten
dressing

Ich verrstehe das Rezept auch nicht so ganz, auch wenn es lecker klingt. Warum soll das Fleisch in Streifen geschnitten werden, wenn man nachher die Haut, so man sie mitessen möchte (und ich möchte das), doch noch durchschneiden muss?? Fragende Grüße dressing

17.09.2005 13:47
Antworten
terra12345

Hallo liebe Entenfans! Lieber Schrat, ich meinte bei Bohnen, z. B. Bobby-Bohnen, zubereitet auch als Prinzeßbohnen bekannt. Also die schlanken grünen. Knödelbrot, sorry ich bin aus Bayern!: Altbackenes Weißbrot oder Brötchen in Würfeln. Gibt es auch schon fertig beim Bäcker. Spart Zeit. Danke Clarisza! Am dich liebe Mairose: Ja, das Fleisch soll an der Haut bleiben und es wird mit der Haut nach oben serviert. Die haben wir ja vorher schön eingeschnitten und scharf angebraten. Wer mag, kann sie also mitessen. Ansonsten ist es eine Frage des Geschmacks. Wer mag, kann natürlich nur die Streifen servieren. Wie gesagt, ich wohne in Bayern. LG terra

16.09.2005 22:07
Antworten
mairose13

Hallo terra! Wie meinst du das mit "Das Fleisch in Streifen schneiden, nicht die Haut" sollen dann an der Haut die Fleischstreifen hängen ?!? @Clarisza: Knödelbrot ist einfach altbackenes Brot (meistens Weißbrot) in Würfel geschnitten. LG Mairose13

16.09.2005 21:40
Antworten
Clarisza

Ich hab auch eine Frage, was ist Knödelbrot? LG Clarissa

16.09.2005 17:14
Antworten
schrat

Hallo terra12345, interessantes Rezept, aber was sind "Bohnen (Bobby)"? LG Schrat

16.09.2005 16:47
Antworten